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Unsere aktuelle Ausgabe 41/2024 erscheint am 13. Oktober 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Rosenkranz – ein vergessenes Gebet?

Der Oktober gilt traditionell als Rosenkranzmonat. In vielen Kirchen wird zu Rosenkranzandachten eingeladen. Doch viele zumal jüngere Christinnen und Christen haben heute ihre Schwierigkeiten mit dem Rosenkranz. Gleichzeitig entwickeln sich zahlreiche alternative Andachtsund Meditationsformen – sogar multireligiös –, die sich einer Gebetsperlenschnur bedienen. Auch die beliebten »Perlen des Glaubens« gehören dazu. »In meinen Augen ist der Rosenkranz in Zeiten vieler gleichzeitiger Krisen und Nöte das einzigartige Christusgebet, durch das spürbarer Trost erwachsen kann«, ist der Hamburger Pfarrer Felix Evers überzeugt. »Es ist das Gebet, in dem Jesus seine Hand um die Schulter des leidgeplagten Geschöpfs legt und sagt: ›Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen‹« (Mt 11,27 ff .). Zeit also, den Rosenkranz neu zu entdecken…

Papst Leo XII. prägte 1884 die Deutung des Monats Oktober als Rosenkranzmonat.

Klartext
Vielversprechend
linkDer Erntedankaltar im fast überfüllten Rottenburger Dom leuchtet in allen Farben, als das Domkapitel sich im Chorraum versammelt, um gleich den neuen Bischof für die Diözese bekanntzugeben. Die Ernte – so sagt es die Bibel – ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter dafür. Das trifft zweifellos auf das immer mehr schwindende pastorale Personal zu. Gott sei Dank hat sich quasi ein »oberster Erntehelfer« gefunden, um die Vorarbeit im Weinberg der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu übernehmen: Prälat Klaus Krämer wird nach seiner Bischofsweihe die Geschicke der Diözese leiten – kein leichtes Amt in der heutigen Zeit.

Mit Spannung war die Entscheidung erwartet worden und mit Spannung wurden seine ersten Worte zu diesem neuen Amt verfolgt. Er kommt nicht raumgreifend daher, fast unscheinbar und eher bescheiden, aber drahtig und mit Elan.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
DER NEUE BISCHOF
»Wir sind gefragt als Hoffnungsgemeinschaft«
GlaubenslandDie Überraschung war gelungen, als die Mitteilung kam: Morgen wird der neue Bischof vorgestellt. Kaum jemand in der Diözese hätte gedacht, dass noch vor Ablauf eines Jahres die Entscheidung fallen würde. Umso größer war die Freude, als Diözesanadministrator Clemens Stroppel tags darauf im vollbesetzten Rottenburger Dom verkündete: »Es ist Prälat Dr. Klaus Krämer«. Spontan brandete Beifall auf und ging in Standing Ovations über. Der künftige zwölfte Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart trat ans Mikrofon.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
UNVERTRÄGLICHKEITEN

»Mama, Papa, darf ich das essen?«

Elternhaus

Wer wächst, benötigt viel Energie. Und die zieht der Körper vor allem aus der Nahrung. Aber Essen ist viel mehr als das. Eine leckere Mahlzeit, die Geselligkeit bei Tisch – das sorgt für Glücksgefühle. Manchmal jedoch macht Essen krank. Weil der Körper auf bestimmte Inhaltsstoff e reagiert.

Lebensmittelunverträglichkeiten können sich in ganz unterschiedlichen Symptomen äußern. Das macht es oft schwierig, sie zu diagnostizieren. Gerade bei Kindern. Doch nicht jedes Grummeln im Bauch ist tatsächlich ein Indiz dafür, dass bestimmte Lebensmittel vom Speiseplan gestrichen werden müssen. »Es sollte immer zuvor eine ärztliche Diagnose geben«, sagt Marina Oppermann, Ernährungswissenschaftlerin beim Deutschen Allergieund Asthmabund. Sie rät dringend davon ab, potenzielle Auslöser für Allergien und andere Unverträglichkeiten wie Milch, Weizen, Eier oder Nüsse einfach wegzulassen, ohne sich vorher medizinisch und ernährungswissenschaftlich beraten zu lassen. Den Kindern fehlten dadurch nicht nur wichtige Nährstoffen, »es schränkt gegebenenfalls auch völlig unnötig ihre Lebensqualität ein«, sagt Oppermann.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
Der Podcast mit Sinn für das Leben

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»Glocken in unserer Diözese«



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