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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Unsere aktuelle Ausgabe 50/2025 erscheint am 14. Dezember 2025 mit folgenden Themen:
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| Titelthema |
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Kleine Zauberworte im Alltag
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Generationenkonflikte sind nichts Neues in unserer Gesellschaft. Doch durch neue Errungenschaften wie die sozialen Medien hat dieser Konflikt andere Ausmaße angenommen. Die Generation Z (1995–2010) möchte ihren Alltag anders gestalten als die Generationen vor ihr, dafür wird sie von den Generationen ihrer Eltern oder Großeltern belächelt oder sogar als faul bezeichnet. Und nicht nur arbeitsunwillig sollen die jungen Menschen sein, sondern auch noch unhöflich. Kein Danke, Bitte oder Entschuldige gebe es mehr. Die Moraltheologin Kerstin Schlögl-Flierl hat sich mit diesem Konflikt beschäftigt und weist auf ein besonderes Dokument hin: Amoris laetitia. Das Lehrschreiben des verstorbenen Papstes Franziskus aus dem Jahr 2016 enthält für sie wichtige Aspekte zum familiären Miteinander. Denn nicht nur die jüngere Generation kann daraus lernen.
Immer wieder wird der Abgesang auf die junge Generation, die Generation Z, angestimmt. Sie sei zu wenig leistungsbereit. Die Work-Life-Balance sei zu sehr ausgeprägt. Die junge Generation nehme sich heraus, weniger zu arbeiten und mehr Freizeit haben zu wollen. Es ist immer einfach, auf die junge Generation zu schimpfen.
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| Klartext |
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| »Und alle aßen und wurden satt« |
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Die Diözesanratssitzung am ersten Adventswochenende endete für viele mit einem Paukenschlag: Aus 1020 Kirchengemeinden sollen zukünftig 50 bis 80 Raumschaften werden. Die Räume der Katholiken werden größer, ihre Kirchengemeinden sollen jedoch als »Kirchorte« – gestaltet von den Menschen, die dort leben – weitergeführt werden. Durch die Reduzierung der Gemeinden, so das Versprechen derer, die sich schon lange intensiv und mit besten Absichten mit dem Prozess »Kirche der Zukunft« beschäftigen, mehren sich die Möglichkeiten, sich hier mit Ideen verantwortlich einzubringen.
Dass sich in den Bistümern und Landeskirchen etwas verändern muss, ist klar. Die Mitgliederzahlen sinken: Von elf Millionen Einwohnern in Baden-Württemberg sind nur noch drei Millionen katholisch. Dadurch verringern sich auch die Kirchensteuereinnahmen, weshalb der Diözesanrat nun entschieden hat, die Kirchensteuerzuweisung an die Gemeinden für 2026 um 8,7 Prozent zu senken.
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| Theologie heute |
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| Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
| Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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| Glaubensland |
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GOTT MIT UNS |
| Viele Wege führen zur Krippe |
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Ein Jahrtausende alter Glaube spiegelt sich in der Tradition der Krippen – von Künstlern gestaltet oder mit Kinderhand gebastelt: die Menschwerdung Gottes. Das verletzliche Neugeborene, »in Windeln gewickelt« oder »nackt und bloß«, fasziniert die Menschen seit jeher und zugleich rührt es ihr Innerstes an. Deshalb ist der Weg zur Krippe meist auch ein Weg zum eigenen Ich.
Das Besuchen und Betrachten der verschiedenen Szenen – von der heiligen Familie im Stall, den Hirten mit ihren Schafen auf dem Feld, den frohlockenden Engeln mit der Friedensbotschaft bis zu den heiligen drei Königen, die zur Anbetung vor dem Jesuskind auf die Knie fallen – führt auf unterschiedliche Weise zur zentralen Weihnachtsbotschaft: in Jesus, »Immanuel«, ist Gott mit uns.
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| Jugend & Gott |
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| Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
| Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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| Elternhaus |
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| ADVENT BEWUSST ERLEBEN (3) |
Sich gegenseitig Mut schenken und Halt geben
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Es war der dritte Advent. Jonas stand mit der Streichholzschachtel vor dem Adventskranz. »Ich will die Kerzen heute anzünden«, sagte er entschieden. »Bist du sicher?«, fragte sein Vater. Jonas nickte. Er hatte es noch nie allein gemacht. Zweimal erlosch die Flamme, einmal rutschte ihm das Holz aus der Hand. »Ich kann das nicht«, murmelte er nach dem dritten Versuch. Sein Vater kniete sich neben ihn. »Ich halte die Packung. Du machst den Rest. Wir schaffen das zusammen.« Beim nächsten Versuch brannte die Flamme. Als die dritte Kerze brannte, strahlte Jonas über das ganze Gesicht: »Ich hab’s geschafft !«
Wir kennen diese Momente, in denen Kinder einen sichtbaren Sprung in ihrer Entwicklung machen. Wenn sie sich als Baby das erste Mal auf die Seite drehen. Wenn sie anfangen zu krabbeln. Wenn sie das erste Wort babbeln. Wenn sie den ersten Schritt machen. Jedes Mal ist es wie ein kleiner Erfolg, den wir als Eltern und Großeltern gerne mit ihnen feiern. Ein Schritt mehr in die Selbstständigkeit hinein.
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| Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2026 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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| Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

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