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aktuelle Doppelausgabe 51-52/2025 |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 51-52/2025 erscheint am 21. Dezember 2025 mit folgenden Themen:
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| Titelthema |
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Weihnachten im Dienst
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Für viele Menschen ist die Vorweihnachtszeit auch in diesem Jahr wieder wie im Flug vergangen und heute schon dürfen sie die vierte Kerze am Adventskranz anzünden. Weihnachten steht vor der Tür – jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zum Heiligen Abend und bei den meisten laufen die Vorbereitungen für das große Fest bereits auf Hochtouren: Welche Lebensmittel muss ich noch einkaufen, habe ich alle Geschenke beisammen, steht der Baum parat und können die Kinder ihre Texte für das Krippenspiel auswendig? Die Allermeisten freuen sich auf ein paar freie Tage über Weihnachten, doch es gibt auch Menschen, deren Dienst gerade jetzt besonders wichtig ist. Wie gestaltet sich das Fest für diejenigen, die arbeiten müssen? Wie verbringen sie die Feiertage? Und: Spüren sie auch bei der Arbeit, dass Weihnachten ist?
»Mir macht es gar nichts aus, dass ich an Weihnachten arbeiten muss«, sagt Brigitte Simientkowski aus Stuttgart. Seit die Kinderkrankenschwester vor fünf Jahren ihren Dienst im katholischen Marienhospital im Stuttgarter Süden aufgenommen hat, stand sie an den Weihnachtsfeiertagen jedes Jahr auf dem Dienstplan.
Ähnlich wie im Marienhospital läuft es auch in anderen Branchen. Im Rettungsdienst, bei der Polizei und Feuerwehr, in Pflegeheimen oder in der Gastronomie, im öffentlichen Nahverkehr, an Tankstellen oder in Apotheken müssen auch über Weihnachten Menschen präsent sein.
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| Klartext |
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| Unser Pilgerweg geht weiter |
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»Pilger der Hoffnung« – unter dieses Leitwort stellte unser verstorbener Papst Franziskus das Heilige Jahr, das er am zurückliegenden Weihnachtsfest in Rom eröffnet hat. Seitdem hat uns dieses Wort auf unserem Weg durch dieses Jubiläumsjahr begleitet und ermutigt.
Als Pilger der Hoffnung sind wir unterwegs – wie auch Jesus und seine Jünger gemeinsam unterwegs waren, zu allen Zeiten des Jahres, ganz besonders aber zu den großen Festen, zu denen Jesus und die Zwölf regelmäßig nach Jerusalem aufgebrochen waren.
Auch heute bringt das Weihnachtsfest wie kein zweites Fest die Menschen in Bewegung: bei den Festvorbereitungen, bei den Feierlichkeiten zuhause und in den Gottesdiensten, oder bei anderen Aktivitäten rund um den 25. Dezember.
Wer in diesen Tagen die Weihnachtsgeschichte hört, dem wird schnell klar: Dem Weihnachtsfest ist das »Unterwegs-Sein« auf besondere Art und Weise eingeschrieben. So machen sich Maria und Josef auf den Weg in die Stadt Davids, wo Jesus sozusagen unterwegs geboren wird. Die Hirten ziehen nach Betlehem, um das göttliche Kind anzubeten. Die Weisen aus dem Osten folgen dem Stern, um dem neugeborenen König zu huldigen. |
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| Theologie heute |
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| Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
| Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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| Glaubensland |
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FEINSTE HANDARBEIT |
| Kostbar und einzigartig |
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In der Domstadt Rottenburg öffnet der Sülchgauer Altertumsverein in diesem Jahre zum 40. Mal die Türen für seine Krippenausstellung. Unterm Dach der historischen Zehntscheuer erwarten den Besucher neben den historischen Klassikern viele neue Krippen – die Ausstellung steht diesmal unter dem Motto »Krippen von klein bis groß«.
Das »Altstadtkripple« gehört zu den drei Dauerleihgaben, mit denen im Jahr 1984 die erste Ausstellung aus der Taufe gehoben wurde. Sie entstand Ende des 18. Jahrhunderts, etwa um 1770, und war ursprünglich in der Rottenburger Altstadt-Kapelle aufgestellt. Ihre rund 45 Barockfiguren sind in auffällig glitzernde und prachtvolle Gewänder gehüllt. Selbst Maria mit dem Jesuskind trägt ein mit Schmucksteinen besetztes Kleid.
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| Jugend & Gott |
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| Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
| Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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| Elternhaus |
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| KRIPPENSPIEL |
Kein Theaterstück, sondern Verkündigung
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Für viele Gemeinden gehört es seit Generationen einfach dazu: das klassische Krippenspiel an Heiligabend. Doch zwischen digitalen Weihnachtsgrüßen und Streaming-Gottesdiensten am PC stellt sich die Frage: Hat das traditionelle Krippenspiel noch einen Platz in der Gegenwart? Oder ist es ein etwas in die Jahre gekommenes Relikt aus alten Zeiten?
Nach Erfahrung von Martina Fuchs ist das Krippenspiel auch heute noch in vielen Kirchengemeinden »das klassische Familienangebot an Heiligabend, an das nicht gerührt wird«. Die Pastoralreferentin und Sozialpädagogin war zehn Jahre in einer Seelsorgeeinheit tätig und ist heute Referentin im Fachbereich Ehe und Familie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ganz ähnlich sieht das Gemeindereferentin Sylvia Neumeier, Referentin für Liturgie mit Kindern und Familien im Fachbereich Liturgie: »Krippenspiele haben eine lange Tradition und sind Teil des Weihnachtsrituals. Selbst für Familien, die nur an Weihnachten in den Gottesdienst kommen, gehört die Krippenfeier einfach dazu, um das Fest einzuläuten«, sagt sie. Für sie geht es deshalb eher um die Frage, wie diese spezielle gottesdienstliche Feier gut und gewinnbringend gestaltet wird.
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| Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2026 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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