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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Unsere »Gottes-Influencerin« Julia Ellerbrock
Über die Macht der kritischen Worte

Julia Ellerbrockmiss_ella »Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.« Das wusste schon 1942 der Hase Klopfer aus dem Film »Bambi« von Walt Disney. Nicht jeder Gedanke muss gleich ausgesprochen werden. Aber wie es schon in Jakobus 3,8 heißt: »Die Zunge kann kein Mensch zähmen.« Und noch weniger die Kommentarfunktion in einem sozialen Netzwerk. Wie Claudia Kohler in ihrer letzten Kolumne bereits angesprochen hat, kann sich derjenige, der etwas postet, auf eine Sache zu 100 Prozent einstellen: Negative Kommentare kommen so sicher, wie das Weihnachtsfest am 24. Dezember.

In der Community der Buchblogger ist die Rezension eines Buches meist kein Auslöser für eine lawinenartige Kritikwelle an einer Person (Shitstorm). Anders ist es in der Mode- und Beauty-Szene, im Fitnessbereich oder auch auf Social-Media-Accounts von Unternehmen und Marken. Warum sind wir immerso schnell dabei, uns über etwas zu beschweren, unsere negativen Gedanken auf unfreundliche Art zu äußern? Wieso fällt es uns leichter, in den sozialen Netzwerken das Negative auszusprechen, als jemanden zu loben oder ihm zu gratulieren? Ich habe das Gefühl, dass sich dieses Phänomen in der Online-Welt weiter zugespitzt hat. Auf Facebook, Instagram oder YouTube brauchen viele Nutzer nur einen Wisch auf der Tastatur ihres Smartphones, um ihrem Ärger Luft zu machen. Und das auf zum Teil beleidigende Art und nur, weil es so einfach geworden ist, uns in einer neuen Anonymität zu verstecken.

Um auf Klopfer und seine Aussage zurück zu kommen: Niemand behauptet, dass wir nicht mehr unsere Meinung sagen dürfen. Kritik, wenn sie konstruktiv ist, und zum Nachdenken anregt, ist berechtigt. Wie sollten wir uns weiterentwickeln, wenn wir kein ehrliches Feedback erhalten? Doch warum posten wir nicht öfter das Positive? Wenn uns etwas gefällt, sollten wir das genauso öffentlich machen. Vor einiger Zeit war ich mit Freunden in einem Freizeitpark.Wir hatten denlustigsten Tag seit Langem – unter anderem, weil sich die Betreiber des Parks trotz Corona sehr viel Mühe gegeben haben, den Besuchern Normalität zu ermöglichen. Ich hatte mir fest vorgenommen, dem Park eine E-Mail zu schreiben und mich zu bedanken.Bis heute habe ich das nicht gemacht. Wäre an diesem Tag etwas schief gelaufen, wäre meine Beschwerde bestimmt noch am selben Abend rausgegangen.

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