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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 48/2024 erscheint am 1. Dezember 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Den Mönch in mir wecken
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Ab heute beginnt die alljährliche Adventszeit – die Vorbereitung auf Weihnachten. Diese Vorbereitung sollte besinnlich, ruhig und still sein. Für viele ist das oft nicht so. Geschenkestress, Weihnachtsfeiern und Konsumwahn machen diese Zeit nicht mehr ganz so besinnlich. Ordensmänner und -frauen scheinen sich davon nicht beirren zu lassen und erscheinen in den Augen der mehrheitlichen Öffentlichkeit immer als gelassen und ruhig. Was würde passieren, wenn jede und jeder von uns sich von dieser Gelassenheit etwas abschaut und die eigene »Nonne« oder den eigenen inneren »Mönch« findet? Dieser Frage ist Pater Mauritius Wilde, der selbst Benediktiner ist, nachgegangen. Zuerst in Münsterschwarzach, dann in den USA und nun in Rom als Prior tätig, vertritt Pater Mauritius die Ansicht, dass jeder einen eigenen »Mönch« in sich hat. Sie oder er muss ihn nur finden, akzeptieren und dann nach ihm leben.
Heute kommen Tausende, ja Zigtausende Menschen in die Klöster und verbringen dort ein paar Stunden, ein Wochenende oder sogar einmal eine Woche.
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Klartext |
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Adventliche Schritte |
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Der erste Advent steht vor der Tür, und damit beginnt die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi. Wir nähern uns schrittweise diesem freudigen Ereignis, und gleichzeitig kommt es uns auch entgegen – manchmal auch zu schnell, weil eigentlich wieder zu wenig Zeit war, alles perfekt zu organisieren für die Feiertage und weil wieder zu wenig Raum war für uns selbst, für die innere Vorbereitung in der angeblich so »besinnlichen Zeit«.
Einen hilfreichen Hinweis gibt uns unser neuer Bischof Klaus Krämer, der am ersten Adventssonntag im Rottenburger Dom geweiht wird. Die Vorbereitung auf dieses Fest in so kurzer Zeit war für ihn und für alle Mitwirkenden eine wahre Herausforderung. Allein die vielen Interviews, in denen er Rede und Antwort gestanden hat zu seiner Person und seinen künftigen Aufgaben, waren ein kleiner Marathon.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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DAS INTERVIEW: KLAUS KRÄMER |
»Sich auszutauschen ist immer der beste Weg« |
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Am Sonntag wird er in einem feierlichen Pontifikalamt im Rottenburger Dom zum zwölften Bischof unserer Diözese geweiht: Prälat Dr. Klaus Krämer, zuletzt Leiter der Hauptabteilung Kirchliches Bauen, Kanzler der Bischöflichen Kurie und Vertreter des Diözesanadministrators. Mit Hochdruck liefen nach seiner Ernennung Anfang Oktober die Vorbereitungen auf das Ereignis. Wer ist der neue Bischof Klaus Krämer und wie versteht er sein Amt? Vor der Weihe stellte er sich den Fragen.
Herr Prälat Krämer, seit einigen Wochen wissen Sie, dass Sie der nächste Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart sein werden. Wie ist Ihnen zumute angesichts dieser großen Aufgabe?
Ich kann sagen, dass ich viel Resonanz gefunden habe und Ermutigung, was auch wirklich sehr gutgetan hat. Die Herausforderungen, die auf mich zukommen, sehe ich immer deutlicher, und die sind nicht gering. Da ist die Unterstützung von vielen Menschen einfach notwendig und hilfreich. Ich habe schon im Dom gesagt, dass ich die Wahl mit zitternder Stimme angenommen habe: In so ein anspruchsvolles Amt geht man nicht einfach mit beschwingtem Schritt, doch ich habe auch viel Zuversicht, dass es gelingen kann.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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WEIHNACHTSGESCHENKE |
Dem Sinn des Festes Raum geben
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Mit der Adventszeit fängt für viele das Suchen und Kaufen von Weihnachtsgeschenken an. Oftmals endet das Auspacken in den Familien in einer Geschenkeschlacht. Dabei sollten doch gerade Christen mit einem Geschenk vordergründig Werte wie Zuneigung, Wertschätzung, Nächstenliebe und Freude ausdrücken, so wie vor über 2000 Jahren die Weisen aus dem Morgenland wertvolle Gaben zur Krippe trugen, um ihrer Freude darüber Ausdruck zu verleihen, dass Gott seinen einzigen Sohn auf die Erde gesandt hat.
Jedes Jahr müssen noch mehr und noch bessere Geschenke unterm Baum liegen und am Ende des Abends macht sich das schlechte Gefühl breit, doch wieder übertrieben zu haben. Und warum? Weil wir das Gefühl haben, »nur ein Geschenk« könnte zu knauserig sein oder zu Enttäuschung führen. Oma und Opa sehen das ganz ähnlich, Tante und Onkel wollen dem Kind »doch nur eine Freude machen«, am 23. Dezember bringt die Nachbarin noch rasch »eine Kleinigkeit« vorbei, und so türmen sich an Heiligabend wieder Geschenkeberge unter dem Baum.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024/25
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Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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