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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Unsere aktuelle Ausgabe 27/2025 erscheint am 6. Juli 2025 mit folgenden Themen:
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Titelthema |
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»Seht die Vögel des Himmels«
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Der Sommer lädt dazu ein, sich wieder mehr in der Natur zu bewegen und das Leben in Feld, Wald und Wiesen zu entdecken und zu genießen. Die Vögel haben schon lange ihre Gesänge angestimmt, doch nur wenige Menschen können heute noch Vogelstimmen zuordnen oder die Vogelart am Gefi eder erkennen. Vögel intensiver zu beobachten, wie Ornithologen es tun, erfordert viel Geduld und Verweilen in der Stille, um das Federvieh nicht zu verscheuchen. Aber das führt zu einer lebendigeren Beziehung mit der Natur und damit auch zu sich selbst und zum Schöpfer – es kommt also dem ganzen Menschen zugute. Nicht zuletzt hat auch Jesus auf die Vögel des Himmel hingewiesen, von denen zahlreiche in der Bibel erwähnt werden. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und sich für den Erhalt der Artenvielfalt einzusetzen.
Auf einer namenlosen Insel, von der die japanische Schriftstellerin Yoko Ogawa in ihrem Roman »Insel der verlorenen Erinnerung« erzählt, geschieht Seltsames. Immer wieder verschwinden Dinge, unwiderruflich. Mit ihnen auch die Erinnerungen an sie. Bänder, Glocken, Smaragde, Parfum, Briefmarken, Hüte, eine Fähre … Die Tochter eines Ornithologen muss zusehen, wie nach seinem Tod auch alle Vögel von der Insel verschwinden. Zuletzt haben sich auf der Insel alle Dinge und Erinnerungen aufgelöst.
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Klartext |
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Wie geht »anders katholisch«? |
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Das »Katholisch« im Namen streichen: Mit dieser Entscheidung hat der Schweizer Katholische Frauenbund (SKF) unlängst für Aufsehen gesorgt. Eine überwältigende Mehrheit der Verbandsfrauen stimmte für die Umbenennung in »Frauenbund Schweiz«. Zu schwerfällig sei der bisherige Name, das Kürzel SKF werde nicht verstanden, erläuterte die neue Co-Präsidentin des Verbandes, Katharina Jost. Zudem sei der Begriff »katholisch« negativ behaftet und werde von 80 Prozent der Bevölkerung mit Klerikalismus und Missbrauch in Verbindung gebracht, fürchtet Jost: »Wir schaffen es nicht, ›katholisch‹ positiv nach außen zu tragen. Wir glauben, Jesus Christus würde sagen: Nicht am Namen erkennt ihr sie, sondern an den Taten.«
Die beiden großen katholischen Frauenverbände in Deutschland können den Entschluss nachvollziehen – und sehen sich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. »Erfahrungen zeigen, dass ein Frauenverband, der sich katholisch bezeichnet, für potenzielle Mitglieder wenig attraktiv scheint«, betont die stellvertretende Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Agnes Wuckelt.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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DIÖZESANRAT |
»Welche Vision einer Kirche der Zukunft haben wir?« |
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Die katholische Kirche ist im Umbruch – das war bei der Diözesanratssitzung im Kloster Untermarchtal deutlich zu merken. Neben einer Aufb ruchstimmung und der großen Motivation, Dinge zukünft ig ganz anders zu gestalten, waren aber auch viele Unsicherheiten und Zweifel spürbar. »Wie kann unser Weg aussehen?« – mit dieser Frage haben sich die Rätinnen und Räte zwei Tage lang auseinandergesetzt und an einer Vision gearbeitet, die den Prozess »Kirche der Zukunft« leiten soll.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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FANTASYFILME |
Bedeutung von Fabelwesen für die kindliche Entwicklung
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Fantastische Wesen sind aus Kinderzimmern nicht wegzudenken: Feen, Einhörner, Vampire oder Werwölfe. Feuerspeiende Drachen etwa können verkörpern, was sich nur schwer in Worte fassen lässt – zum Beispiel Ängste, Sehnsüchte, Mut oder Zweifel. In Fantasyfi lmen können Kinder so etwas wie einen Schutzraum sehen, in dem sie so sein können wie sie sind.
Fantastische Wesen bieten sich als spielerische Brücke an, um mit unbekannten oder bedrohlichen Seiten des Lebens zu experimentieren. Seit dem Animationsstoff »Drachenzähmen leicht gemacht« von 2010, der kürzlich als Realverfilmung neu in die Kinos kam, gehören dazu auch feuerspeiende Drachen. Sie helfen Kindern als emotionale Projektionsflächen auf dem Weg beim Größerwerden, weil sie das verkörpern, was sich nur schwer in Worte fassen lässt: Ängste, Sehnsüchte, Mut oder Zweifel.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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