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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 26/2025 erscheint am 29. Juni 2025 mit folgenden Themen:
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Titelthema |
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»Unsere Ehe ist uns wichtig!«
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Gerade jetzt, im Frühsommer, treten wieder viele Paare vor den Traualtar. Einige haben sich intensiv auf das Sakrament vorbereitet und stellen ihre Ehe ganz bewusst unter Gottes Segen. Sie haben bereits erkannt, dass sie kein Selbstläufer ist, sondern dass es wichtig ist, sich gut um sie zu kümmern. Dieser Artikel verrät, wie das gelingen kann und wo Paare in Krisen Hilfe finden. »Die Welt braucht die Ehe als Zeichen der Liebe« – das hat Papst Leo XIV. jetzt beim Heilig-Jahr-Treffen für Familien betont und junge Leute zur christlichen Eheschließung ermuntert: »Vielleicht brauchen sie jemanden, der ihnen zeigt, welches Geschenk das Sakrament bedeutet und welche Kraft daraus erwächst. Die Ehe«, so der Papst, »lässt die Liebe Gottes erkennen und mit seiner Kraft jene Mächte überwinden, die Beziehungen und Gesellschaften zersetzen.«
Wir haben vor wenigen Wochen Silberhochzeit gefeiert und haben das zum Anlass genommen, uns für einen Paarkurs anzumelden«, sagt Christine Böhmerle aus Illingen bei Vaihingen an der Enz. »Wir finden es wichtig, als Paar mal wieder ganz bewusst gemeinsam Zeit zu verbringen«, pflichtet ihr Ehemann ihr bei, »denn wir wollen es noch lange miteinander aushalten und dafür muss man etwas tun.«
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Klartext |
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Neue Friedensethik |
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In der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben deren Bischöfe in einer Diskussion um eine aktuelle Form der Friedensethik gerungen. Hintergrund war vor allem der Ukraine-Krieg und die Frage, ob die Lieferung von Waffen vertretbar ist. Die EKD-Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, argumentiert, dass einseitige Abrüstung bedeute, sich dem Aggressor zu unterwerfen. Für den EKD-Friedensbeauftragten Bischof Friedrich Kramer hingegen werde Frieden nie mit Waffen geschaffen. So weit die beiden Positionen in dieser ethischen Debatte. Fehrs führte weiter aus, dass komplexe Konfliktlagen komplexe friedensethische Auseinandersetzungen erforderten. Sie untertreibt hier noch, denn das Aufstellen einer Friedensethik ist ein Vorgang, der angesichts der vielen gescheiterten Versuche in der bisherigen Menschheitsgeschichte begründete Zweifel zulässt, dass das nun ausgerechnet jetzt gelingen sollte.
Die Bibel ist eines unserer ältesten Zeugnisse, welches sich mit der Frage nach einer universalen (Friedens-)Ethik beschäftigt. Was dürfen wir tun? Was müssen wir tun?
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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HEILIG-BLUT-FEST |
Hoch zu Ross mit Pauken und Trompeten |
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Jährlich am zweiten Freitag im Juli findet in Bad Wurzach das traditionsreiche Heilig-Blut-Fest, auch »Blutfreitag« genannt, mit etwa 1500 Reitern und mehr als 5000 Wallfahrern und Besuchern statt. Der Bad Wurzacher Blutritt ist damit eine der größten Reiterprozessionen zu Ehren des Heiligen Blutes Christi in Europa.
Im Mittelpunkt der traditionsreichen Veranstaltung steht die Verehrung der Heilig-Blut-Reliquie. Das blutgetränkte Tuchstück wird während der Prozession durch die Stadt, durch die Flure und Felder in einem vergoldeten Reliquiar mitgeführt. Alle Pferde sind festlich geschmückt und die Reiter tragen Festtagskleidung. Die Reliquie stammt aus dem Privatbesitz von Papst Innocent XII., der diese 1693 dem deutschen Rompilger Martin Denzer aus Albrechts bei Obergünzburg geschenkt hat, und befindet sich seit gut 250 Jahren auf dem Gottesberg.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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INTERRELIGIOSITÄT |
Wie gelingt Erziehung in einer multireligiösen Gesellschaft?
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Nicht einmal 48 Prozent der Deutschen gehören laut Zensus 2022 noch einer christlichen Kirche an. Wenn überhaupt. Denn Statistiken erfassen bekanntlich nur das, was auf dem Papier steht. Die Wahrheit ist: Wir leben in einem multikulturellen und multireligiösen Land. Judentum, Islam und Buddhismus gehören ebenso zu Deutschland wie die vielfältigen religiösen, spirituellen und esoterischen Strömungen, die zuweilen in einer Art Patchwork-Mentalität miteinander kombiniert werden.
Diese große Vielfalt spüren auch Kinder. Bereits im Kindergarten werden sie mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Traditionen oder religiöser Indifferenz konfrontiert. Wie sollten Eltern, die sich zum christlichen Glauben bekennen und diesen an ihre Kinder weitergeben wollen, damit umgehen, wenn der beste Freund Muslim ist oder in der Schule vor Weihnachten statt eines Gottesdienstes eine multireligiöse Feier angeboten wird?
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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