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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 12/2025 erscheint am 23. März 2025 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Wohin steuert eine Gesellschaft ohne Gott?
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Andreas Püttmann ist promovierter Politikwissenschaftler und hat viele Jahre als Journalist und Publizist gearbeitet. Bereits 2010 veröffentlichte er sein Buch »Gesellschaft ohne Gott. Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands« und beschäftigte sich schon damals mit den Folgen eines zunehmend atheistischen und säkularisierten Landes. Die Fragen, die diese Entwicklung damals aufwarfen, sind heute aktueller denn je. Andreas Püttmann schildert im Interview seine heutige – teils alarmierende – Sicht auf den Zustand von Glaube und Gesellschaft und erklärt, warum er dennoch die Hoffnung nicht aufgibt.
Herr Dr. Püttmann, welche Bedeutung hat das Christentum noch für unser Land?
Quantitativ eine immer geringere. Aber auch eine motivierte Minderheit kann gesellschaftlich erhebliche Wirkungen entfalten. Auch das Bild vom Samenkorn oder vom Sauerteig in der Heiligen Schrift besagt ja, dass selbst im kleinen, dem oberflächlichen Blick Verborgenen, große Dynamik stecken kann und Gottes Geist auch dort wirkt.
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Klartext |
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Konzert oder Kirchenbesuch? |
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In der Kirchenbank zu »Shake it off« das Tanzbein schwingen oder zu »Antihero« mitsingen – in Baden-Württemberg werden zurzeit sogenannte Taylor-Swift-Gottesdienste abgehalten. In Stuttgart bringt die Veranstaltungsreihe »Pop Meets Church« des Christlichen Vereins Junger Menschen e. V. die Musik der Popikone in die Leonhardskirche. Zwischen den Liedern gibt der evangelische Pfarrer Benedikt Jetter geistliche Impulse. Ziel ist es, nicht nur die Musik zu feiern, sondern auch zu untersuchen, wie Themen wie Liebe, Selbstfindung und gesellschaftliche Gerechtigkeit, die in Taylor-Swift-Songs immer wieder vorkommen, mit spirituellen Fragestellungen verbunden werden können.
Ähnlich funktioniert das Konzept in Heidelberg: Hier veranstaltete die evangelische Citykirche zwei Pop-Gottesdienste, bei denen die Songs von Taylor Swift und deren theologische Interpretation im Mittelpunkt standen.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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WALLFAHRTEN |
»Viele finden hier eine Kraftquelle« |
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Die Zahl der Katholikinnen und Katholiken, die sonntags zum Gottesdienst kommen oder sich in ihrer Kirche engagieren, nimmt stetig ab. Viele verlieren mehr und mehr den Bezug dazu. Der Besuch von Wallfahrtskirchen hingegen hat für viele Menschen nach wie vor eine große Anziehungskraft. Das erleben Peter Harrer in St. Barbara in Stuttgart-Hofen und Michael Holl in Balingen regelmäßig.
Zwischen der um 1260 erbauten Burg Hofen und dem alten Ortskern idyllisch oberhalb des Neckars gelegen, steht sie da: Die Wallfahrtskirche zu unserer Lieben Frau von Stuttgart, St. Barbara. »Im regionalen Umfeld hat sie eine große Bedeutung«, sagt Peter Harrer.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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