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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 38/2024 erscheint am 22. September 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Wie schaffen wir noch ein Miteinander?
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In Ländern wie Deutschland hat jeder Mensch Rechte und Freiheiten. Jede und jeder kann sich entfalten und entwickeln wie er möchte. Jede und jeder ist ein Individuum. Das ist ja auch gut so, denn das macht unsere Gesellschaft bunter und vielfältiger. Leider haben die Wahlen in Ostdeutschland gezeigt, dass sich unsere Gesellschaft aber dadurch immer weiter aufspaltet. Dabei trägt jeder Mensch in sich auch die Sehnsucht nach Gemeinschaft, Anerkennung und Zugehörigkeit. Ein Miteinander eben. Denn: Kein Mensch lebt nur für sich allein. Der bekannte Benediktinermönch Anselm Grün hat sich mit dieser Wahrheit befasst und gibt Wege und Tipps, wie wir trotz individueller Meinungen und Freiheiten wieder zu einem stärkeren Miteinander und dadurch zu heilenden Beziehungen finden können.
Unsere Gesellschaft ist geprägt vom Individualismus. Jeder möchte sein eigenes Leben leben. Der Individualismus antwortet auf die Sehnsucht nach Freiheit. Doch zugleich spüren wir Menschen eine tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit, nach Verbundenheit. Soziologen stellen fest, dass die Polarisierung in der Gesellschaft zunimmt, dass sich alle Vereine und Gemeinschaften schwertun, neue Mitglieder zu finden.
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Klartext |
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Bindekraft |
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In welcher Welt leben wir eigentlich? Diese meist mit einem Stoßseufzer ausgesprochene Frage ist in den letzten Monaten immer wieder zu hören, begleitet von Kopfschütteln und Fassungslosigkeit. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, die weltweiten Fluchtbewegungen, blutige Messerattacken quasi vor der Haustür, das Erstarken von Rechtspopulisten bei gleichzeitigem Bröckeln der Demokratie. Die Welt scheint aus den Fugen geraten, was bei vielen Menschen mit großer Verunsicherung, Angst und Wut bis hin zur völligen Orientierungslosigkeit einhergeht.
»Unordnung, Probleme, Fragen, wo wir nur hinschauen«, bilanzierte auch die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, unlängst auf dem Katholikentag in Erfurt – und »keine Aussicht auf einfache Lösungen«. Diese hätten manche Menschen gern, wie die jüngsten Wahlergebnisse im Osten unseres Landes zeigen. Scheinbare »Wunderheiler-Parteien« nennt sie der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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PRÄVENTIONSNETZWERK |
Engagierter Einsatz gegen Kinderarmut |
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»Chancenreiches Neckarsulm« – so heißt ein Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut der Caritas Heilbronn-Hohenlohe, das vom Sozialministerium und durch Gelder des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Kerstin Rook-Pawletta und Astrid Peuke liegt das Thema am Herzen. Seit ihrem Start 2021 haben sie 39 Kooperationspartner gefunden. Ihnen allen geht es um eines: Kinder zu stärken und für die Zukunft fit zu machen.
Im Jahr 2021 haben wir den Förderantrag beim Sozialministerium gestellt und haben die Zusage für einen sechsstelligen Betrag bekommen«, erinnert sich Kerstin Rook-Pawletta.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024
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Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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Bücher & mehr |
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