Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Titelcover der aktuellen Doppelausgabe 16/172025 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Nachruf auf Papst Franziskus
Wir trauen um Papst Franziskus
Botschafter der Barmherzigkeit
Bild von Papst Franziskus neben einer KerzeLesen Sie schon jetzt einen aktuellen Nachruf, der in der nächsten Ausgabe des KS erscheint.

Er war ein Mann der einfachen, herzlichen Gesten, der um seiner eigenen seelischen Stabilität willen nicht in einer Sonderwelt leben wollte. Ein Anspruch, der nur mit Mühe durchzuhalten war. Jetzt sind Kirche und Welt um diesen eigenwilligen wie gutherzigen Seelsorger, der zwölf Jahre lang die Geschicke der Kirche gelenkt hat, ärmer geworden.




Unsere aktuelle Doppelausgabe 16-17/2025 erscheint am 20. April 2025 mit folgenden Themen:

Titelthema

Kirche, steh auf – Ostern bewegt

Müssen Karfreitag, Ostern und Pfingsten zusammengedacht werden? Und wie muss sich die Kirche in einer »Zeit des Geistes« bewähren? Diesen und weiteren Fragen geht unser Autor anlässlich der Ostertage nach. Das Wirken des Heiligen Geistes richtet sich sowohl zurück auf die Vergangenheit und Althergebrachtes als auch nach vorne auf eine Zukunft , die ohne Furcht gestaltet werden will. An Ostern feiern wir die Auferstehung – den Mutmacher schlechthin, der gleichzeitig eine Einladung an die Kirche darstellt, sich selbst zu erneuern. Jesus gibt ihr in seinem Sendungsauft rag Spielraum, an dem mitzuarbeiten, was sie verkündet. Fast im Sinne einer Aufforderung: Kirche, steh auf!

     
Klartext
Die Geschichte geht weiter
Beate-Maria LinkHalten Sie auch immer ein kurzes Gedenken an den Tagen, an denen Sie liebe Angehörige – Vater, Mutter, Verwandte oder Freunde – »verloren« haben? Diese Tage sind stets besondere Anlässe, ihnen ein Gebet, ein Innehalten oder ein Kerzenlicht zu widmen. »War nicht gestern der Todestag deiner Mutter«, fragte ich daher kürzlich eine Freundin. »Nein« antwortete sie bestimmt: »Gestern war ihr Sterbetag«. Etwas irritiert fragte ich zurück, was es mit dieser Spitzfindigkeit auf sich habe, und bekam zur Antwort: »Ja, entweder glauben wir, dass unsere Verstorbenen weiterleben oder wir halten sie tatsächlich für tot.«

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
4 Jugendliche lehnen nebeneinander mit dem Rücken an einer Wand und haben Mappen in den HändenDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.



Glaubensland
JUGENDKREUZWEG
Mit Jesus unterwegs auf dem Weg zum Kreuz
GlaubenslandStreit mit den Eltern oder Freunden haben, sich einsam und verlassen fühlen und an sich selbst zweifeln – diese Erfahrungen machen viele Jugendliche beim Heranwachsen. Beim interaktiven Jugendkreuzweg in der Stuttgarter Martinskirche drehte sich in den Tagen vor Ostern alles um das Thema Leid.

Ein Raunen hallt durch die Jugendkirche im Stuttgarter Norden, als rund 50 Jugendliche durch die Flügeltüren in das unge wöhnlich gestaltete Kirchenschiff treten. Die 14- und 15-Jährigen stehen vor einem Zebra streifen, der mit langen Bahnen aus Papier auf dem Kirchenboden befestigt werden. Dahinter können sie eine Kleiderstange und bunte Verkleidungsgegenstände sehen, in einer anderen Ecke stehen ein gelber Briefkasten und eine schmale Bank mit Opferkerzen. Im Altarraum steht ein bunt leuchtendes Kreuz, das mit beschrifteten Klopapierfahnen behängt wurde.

Unter dem Motto »Auf deinem Weg« konnten Jugendliche beim ökumenischen Jugendkreuzweg 2025 knapp zwei Wochen lang den Leidensweg Jesu nachvollziehen. Die interaktive Ausstellung des katholischen Jugendreferats Stuttgart und der Evangelischen Jugendkirche Stuttgart war für diese Zeit in der Martinskirche in der Nähe des Pragfriedhofs aufgebaut.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
3 Jugendliche sitzen auf einer Bank und halten Pappschilder mit den Worten Glaube, Gott und KIrche in der HandWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.



Elternhaus
OSTERN

Kinder verstehen intuitiv, was da passiert

Elternhaus

»Er ist auferstanden; er ist nicht hier!« Mit nüchternen Worten spricht der Evangelist Markus in seinem Evangelium vom Unglaublichen, nämlich der Auferstehung Jesu. Bis heute erscheint dies aller menschlichen Erfahrung zu widersprechen. Theologen diskutieren seitdem über das Zentrum des christlichen Glaubens, und auch ganz normale Christenmenschen haben so ihre liebe Not mit dem Thema. Angst vor dem Unerklärbaren müssen Eltern und Großeltern an Ostern dennoch nicht haben.

Für den Würzburger Fundamentaltheologen Prof. Dr. Matthias Remenyi ist die Auferstehung gar nicht so unerfahrbar, sondern hat einen sehr realen Bezug zum Leben. »Wir alle machen doch Erfahrungen des Scheiterns, der Niederlage, des Abbruchs, der Unvollkommenheit, des Todes. Wir sterben viele kleine Tode in unserem Alltag«, erinnert er. Und zugleich gebe es immer wieder »Erfahrungen der Auferweckung, des unerwarteten Glücks, des Gelingens, der Sinnhaftigkeit und der Ganzheit«. So wie die kleinen Niederlagen »Vorausbilder des Todes« seien, seien die Erfahrungen glückenden Lebens »Vorerfahrungen dessen, was wir Auferweckung nennen«, ist er überzeugt. Die Hoffnung auf Auferweckung ist deshalb für ihn »Sehnsucht und Hoffnung auf eine Vollendung jenseits aller Abbrüche und über alle Abbrüche hinweg«.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
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Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

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Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
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