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Unsere aktuelle Doppelausgabe 30-31/2024 erscheint am 28. Juli 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Mein Leben mit der Kirche

Für viele Menschen ist die katholische Kirche in ihrem Leben eine wichtige Anlaufstelle. Mit ihr verbinden sie Erlebnisse und Erfahrungen, haben über sie Kontakte geknüpft oder sind durch sie in einer neuen Gemeinde heimisch geworden. Das Spektrum der Erfahrungen ist breit gefächert: Einige Menschen haben Verletzungen durch die Kirche erfahren, doch viele verbinden mit ihr auch sehr positive Gefühle, etlichen hat sie in Notlagen und schwierigen Zeiten geholfen. Auf den folgenden Seiten erzählen vier junge Menschen, was die katholische Kirche für sie bedeutet und welche Rolle der Glaube in ihrem Leben spielt.

Auf den ersten Blick scheinen sich die vier Frauen und Männer, die hier ihre Erlebnisse mit der Kirche beschreiben, zu ähneln. Alle sind junge Erwachsene und haben sich nach dem Abitur für ein Studium entschieden.Dass sie trotzdem vier vollständig unterschiedliche Biografien und Erfahrungen mit dem Katholizismus und dem Glauben haben, hängt vermutlich auch mit ihrer Herkunft zusammen.

Klartext
Kleines Wort mit großer Bedeutung
linkZu den neuesten Achtsamkeitstrends gehört mittlerweile das Dankbarkeitstagebuch. Menschen sollen sich abends kurz Zeit nehmen, drei Dinge aufzuschreiben, wofür sie dankbar sind. Damit – so der Hinweis des Historikers Jürgen Dinkel – könne Stress abgebaut und das negative Gedankenkarussell gestoppt werden, um am Ende vom Tag zufriedener zu Bett zu gehen.

Aber geht dabei die Dankbarkeit nicht irgendwo ins Leere? Braucht Dankbarkeit nicht einen Adressaten? Schließlich danken wir in dem Moment nicht jemand Konkretem, sondern wir danken nur für etwas. Weder Gott, noch unsere Mitmenschen bekommen dabei ein Dankeschön zu hören. »Man wolle niemandem verpflichtet sein«, sagt Dinkel.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
LANDESGARTENSCHAU
»Sei unser Gast« im Garten der Kirchen
GlaubenslandIn Wangen im Allgäu ist die Kirche mit einem Stand auf dem Gelände der Landesgartenschau vertreten. Der »Garten der Kirchen« bietet über das gesamte Sommerhalbjahr ein buntes und vielfältiges Programm, aber auch täglich fixe Termine prägen den Charakter dieses besonderen Ortes. Die katholische Kirche ist im »Garten der Kirchen« einer von drei Co-Gastgebern.

Das Motto des Kirchengartens »Sei unser Gast« nehmen die Verantwortlichen auf der Landesgartenschau in Wangen im Allgäu sehr ernst. Auf dem Weg zum »Garten der Kirchen« bleibt dieser lange Zeit verborgen. Erst spät gibt sich das beduinenartige Zelt hinter einem künstlich aufgeschütteten Grashügel zu erkennen.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
URLAUB OHNE ELTERN

Jugendliche allein unterwegs in den Ferien

Elternhaus

Je älter Kinder werden, desto weniger wollen sie noch mit den Eltern in den Urlaub fahren. Bei Eltern von Teenagern besteht aber oft sofort Sorge und ein Nein ist schnell ausgesprochen. Dabei kann das Alleinverreisen bei älteren Kindern die Selbstständigkeit fördern. Auch das allein Daheimbleiben, wenn die Eltern ohne Kinder weg müssen, muss nicht immer mit einem Babysitter abgedeckt werden.

Mit Eimer und Schaufel Sandburgen am Strand bauen, ein Eis schlecken, beim Melken der Kühe auf dem Bauernhof zusehen – viele Eltern haben diese oder ähnliche Erinnerungen, wenn sie an gemeinsame Ausflüge, Wochenenden oder Urlaube mit den Kindern denken.

Doch die Kinder werden älter, entwickeln ihre eigenen Interessen, werden selbstständiger und möchten irgendwann auch nicht mehr alles mit den Eltern gemeinsam unternehmen – bis hin zum Familienurlaub, der infrage gestellt wird. Diese Entwicklung ist vollkommen normal.

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Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
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