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Haben Sie Lust auf Journalismus mit Tiefgang?
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.
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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe /2025 erscheint am 19. Januar 2025 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Erschöpft – was nun?
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Es ist nichts neues, dass immer Menschen, vor allem junge Menschen, psychisch erkranken. Sei es der Leistungsdruck in den Schulen, Stress durch das familiäre Umfeld oder dann später zu hohe Belastungen im Beruf. Studien haben belegt, dass Menschen zunehmend gestresster und dadurch erschöpft sind. Aber nicht nur der Leistungsdruck aus dem Beruf löst den Stress aus, durch die Digitalisierung werden besonders jungen Menschen perfekte Lebensweisen, Schönheitsideale und Beziehungen gezeigt. Alles weit entfernt von der Realität. Da ist es kein Wunder, dass Erschöpftheit bei vielen auf der Tagesordnung steht. Es gibt aber eine Lösung dafür. Und diese hat Psychotherapeut und Autor Jörg Berger. Durch seinen Praxisalltag erlebt er diese »Volkskrankheit« jeden Tag. Deshalb hat er Tipps und Strategien entwickelt, die Wege in ein leichteres Leben ohne Belastungen aufzeigen.
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Klartext |
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Kraft entfalten |
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Das neue Jahr kommt so langsam in Fahrt, doch viele Menschen haben es nicht mit Schwung und Zuversicht begonnen, sondern eher mit dem Gefühl, vom vergangenen Jahr noch ausgelaugt zu sein – vielleicht sogar vom Stress der Feiertage im Kreis der Familie und Verwandtschaft. Erschöpfung ist ein großes Thema in der modernen Gesellschaft, in der Funktionieren in Beruf und Familie, Erreichbarkeit rund um die Uhr und ein hohes Maß an Freizeitaktivitäten erwartet werden. Unsere Titelgeschichte beschreibt dies treffend.
Es ist nicht leicht, aus diesem Hamsterrad der Ansprüche, die von außen herangetragen werden, herauszukommen, aber auch die selbst gestellten Erwartungen haben es in sich. Wie schwer fällt es uns oft, zu sagen: »Das genügt jetzt mal« oder gar »Ich bin gut genug«.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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SOZIALARBEIT |
»Zu Gast in der Lebenswelt der Jugendlichen« |
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In Stuttgart-Feuerbach unterhält die Caritas eine Einrichtung der mobilen Jugendarbeit (MJA). Von hier aus kümmern sich acht Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen um die Jugendlichen des Stadtteils. Viele sind zugleich in der Schulsozialarbeit beschäftigt und vernetzen so beide Bereiche. Dass das Angebot von den jungen Menschen so gut angenommen wird, ist auch ein Erfolg des Stuttgarter Vier-Säulen-Modells.
Egemen Korkmaz, den alle nur Egi nennen, ist in der mobilen Jugendarbeit in Stuttgart-Feuerbach als Sozialarbeiter im Einsatz.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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INKLUSIVES SPIELZEUG |
Bauklötze für alle und eine Puppe mit Hörgerät
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Zu Weihnachten haben viele Kinder bestimmt Spielsachen bekommen. Davon gibt es für die meisten ein überbordendes Angebot. Was allerdings selten im Regal erblickt wird, ist inklusives Spielzeug. Egal, ob Puppe mit Rollstuhl oder klingende Bälle für Hörbeeinträchtigte. Inklusives Spielzeug müsste es überall geben, oder nicht?
»Die sieht ja so aus wie ich«, ruft das Mädchen und freut sich. Sie hält eine Puppe mit Hörgerät in den Händen. Solche Szenen beobachtet Anja Kunz, stellvertretende Leiterin der inklusiven Kindertagesstätte »Rheinlinge« in Mainz, häufig. »Für Kinder ist es wichtig, dass sie sich mit ihrem Spielzeug identifizieren können, dass sie sich in Bilderbüchern wiedererkennen«, berichtet sie.
Die Erzieherinnen in der Einrichtung sind immer auf der Suche nach inklusivem Spielzeug. Das sind einerseits Darstellungen in Büchern, Puppen oder Figuren, die Merkmale einer Beeinträchtigung aufweisen. Zum anderen gehört niederschwelliges Spielzeug dazu, mit dem sich Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gleichermaßen beschäftigen können: Memory-Spiele oder Würfel mit starkem Kontrast, die klingen oder ertastet werden können.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Leserreisen
2024/25
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Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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