Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der aktuellen Ausgabe 22/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
Herzlich willkommen!
Unsere aktuelle Ausgabe 22/2024 erscheint am 2. Juni 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Die Seele – ein spirituelles »Organ«?

Im Alltag nehmen wir Körper und Seele kaum getrennt wahr, sondern als Einheit. Erst wenn uns etwas auf der Seele liegt oder sich eine seelische Befindlichkeit in einer körperlichen Krankheit ausdrückt, werden wir konkreter aufmerksam auf unser Inneres. Aber welche Realität verbirgt sich eigentlich hinter dem schillernden Begriff »Seele«? Ist sie mehr als Herz und Gehirn, quasi ein geistiges oder spirituelles Organ? Unser Autor Matthias Beck, Mediziner und Theologe, bietet eine umfassende Darstellung von den Deutungen durch Philosophie und Theologie bis hin zu den Aussagen heutiger Psychologie, Medizin und Spiritualität. Eine spannende und erhellende Zeitreise durch ein noch wenig unerschlossenes Gebiet!

Die Vorstellungen von der menschlichen Seele in der abendländischen Philosophiegeschichte sind vielfältig und haben sich oft geändert. In der Philosophie Platons (428–347 v. Chr.) ist die Seele unsterblich. Sie kommt aus der Ewigkeit und kehrt nach dem Tod des Menschen in die Ewigkeit zurück. Sie existiert bereits vor der innerweltlichen Existenz. Sie »schaut« die ewigen Ideen, kommt dann in einen irdischen Körper (die deutsche Sprache unterscheidet Körper und Leib) und will diesen Körper schnell wieder verlassen, da er für die unendliche und unsterbliche Seele ein Gefängnis darstellt.

Klartext
Säen und ernten
linkWer wird (heute noch) Priester?« Zu dieser Frage hat die Deutsche Bischofskonferenz das Zentrum für angewandte Pastoralforschung mit einer Studie beauftragt. Priester, die zwischen 2010 und 2021 geweiht wurden oder aber das Priesterseminar verlassen haben, waren gefragt. Von rund 2500 Männern haben nur rund 170 teilgenommen. Mangelndes Interesse, Frustration?

In der Erhebung ging es um Motivation, Bewertung der Ausbildung, Reformwünsche an die Kirche. Dass der Zölibat, das schlechte Image der Kirche und der Missbrauchsskandal von der überwiegenden Mehrheit der Befragten als hinderlich auf dem Weg zum Priestertum gesehen wird, überrascht nicht. Die Einführung des Frauenpriestertums, die auch weit oben auf der Reformagenda steht, scheint indes in der Männerdomäne keine große Rolle zu spielen.

Anders sieht es beim eigenen Rollenbild aus. Vertiefung der persönlichen Spiritualität und geistliche Begleitung werden für die Ausbildung als zentral angesehen und wollen darüberhinaus auch im priesterlichen Dienst gelebt werden.

Lesen Sie mehr...    Lesen Sie mehr...   
Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

Sehen Sie das Video...
Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
QUARTIERSPROJEKT
»Das ist hier am Wenzelstein meine zweite Familie«
GlaubenslandVor 13 Jahren hat die Caritas Ulm-Alb-Donau im Ehinger Stadtteil Wenzelstein ein Quartiersprojekt gestartet, um Menschen, die hier leben, mit verschiedenen Angeboten entgegenzukommen. Die Verantwortlichen engagieren sich für Kinder und Jugendliche sowie für Familien und ältere Menschen und haben damit großen Erfolg.

»Du bist dran«, sagt die ältere Dame zu ihrer Tischnachbarin und reicht ihr den Würfelbecher. Leises Gemurmel und Lachen erfüllen den großen Raum im evangelischen Gemeindehaus im Ehinger Stadtteil Wenzelstein, in dem mehrere Tische von Senioren besetzt sind. Rommé und Ubongo, Kniffel oder Memory: Die Frauen und Männer sind mit Freude und Eifer bei der Sache. In einer anderen Ecke sitzen Jugendliche und lassen sich das Mittagessen schmecken. Jeden Dienstag bietet die Caritas im Gemeindehaus einen günstigen Mittagstisch an: Mit Salatvorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Wer gegessen hat und Lust hat, rückt einen Tisch weiter und beteiligt sich an den Gesellschaftsspielen.

Lesen Sie mehr...   
Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
KRIEG UND FRIEDEN (1)

»Ein Dialog ist wichtiger als ein Monolog«

Elternhaus

Warum es Kriege gibt, ist vielleicht eine Frage, die wir uns selbst gar nicht mehr stellen, weil wir wissen, dass es immer irgendwo auf der Welt Krieg gibt. Kinder stellen die Frage und sie ermutigen uns damit, darüber nachzudenken: Warum gibt es eigentlich Krieg? – Vielleicht wird uns im ersten Moment keine Antwort einfallen. Was antwortet man aber dann trotzdem als Elternteil auf die Frage: Warum müssen sich Menschen tätlich angreifen, Menschen umbringen, Orte verwüsten und Länder erobern?

Genau da können wir anfangen mit den Kindern ins Gespräch zu kommen: »Krieg entsteht, wenn die Herrschenden eines Landes oder einer Region es nicht schaffen, sich mit Worten darüber zu einigen, wem welches Land gehört oder auch nicht darüber, wer wie leben soll. Es kann sein, dass die Chefs und Chefinnen des einen Landes es nicht akzeptieren können, dass es Menschen gibt, die anders denken als sie und die auch eine andere Vorstellung davon haben, wie sie leben wollen, als sie selbst. Vielleicht haben sie schon mal probiert, miteinander darüber zu sprechen.

Lesen Sie mehr...   
Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum