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Unsere aktuelle Ausgabe 18/2024 erscheint am 5. Mai 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

»Mama, wann ist Frieden?«

Es ist schon fast zu einem Dauerzustand geworden. Seit zwei Jahren gibt es Krieg in Europa – ein Krieg, der uns so nah kommt, wie lange keiner zuvor. Vor einem halben Jahr hat die »Hamas« Israel überfallen, seither gibt es Krieg in Israel und Gaza. Dazu kommen Kriege in afrikanischen Ländern, wie dem Sudan, in Nordamerika und in Südostasien. Das alles ist schon für uns Erwachsene so schrecklich, wenn wir es wirklich nah an uns heran lassen und für die Menschen in den Kriegsgebieten ungleich schrecklicher. Von unseren Kindern würden wir die Kriegsgeschehnisse am liebsten komplett fernhalten. Wir würden ihnen gern schreckliche Nachrichten und verstörende Bilder ersparen. Aber: Das funktioniert leider nicht. Die Kinderbuchautorin Elisabeth Raffauf möchte Eltern Antworten und Lösungen an die Hand geben, wenn die Kinder fragen: »Mama, wann ist Frieden?«

Am liebsten würden wahrscheinlich viele Eltern nach dieser Frage schnell das Thema wechseln oder sind so perplex, dass sie einfach keine Antwort darauf finden. Aber das Thema geht an Kindern nicht einfach vorüber, die Kinder bekommen es mit. Sie sehen und hören Berichte über Krieg in den Nachrichten, Bilder auf den Infoscreens im Bus oder an der Haltestelle, auf »Social Media« in ihren Handys und sie bemerken natürlich die Unruhe der Erwachsenen, die aufgeregten Gespräche. Sie hören Worte wie »Krieg«, »Bomben«, »Verletzte und Tote« und noch viel mehr.

Das bedeutet: Die Kinder brauchen Begleitung, um das was sie mitbekommen, einordnen und so gut es geht verarbeiten zu können, um sich sicher und nicht allein mit ihren Gedanken zu fühlen. Wenn wir schwierige Themen versuchen von den Kindern fernzuhalten, sind sie nicht weg.

Klartext
Keine Villa und kein Weg
schlotthauerKürzlich im Gespräch mit dem Schulsozialarbeiter einer Grundschule in Böblingen: »Was denken Sie, wie viele Eltern die Vermittlung von Bildung ganz alleine der Schule überlassen? Wenn die Kinder nachmittags aus der Ganztagsschule heimkommen«, so der erfahrene Pädagoge, »werden sie auf die Straße geschickt. Egal, ob eine Klassenarbeit ansteht oder ob die Hausaufgaben erledigt sind. Viele Eltern fühlen sich hierfür überhaupt nicht verantwortlich.«

Diese Kinder haben es schwer. Weil niemand auffängt, was sie im Unterricht in einer Klasse mit 28 Mitschülerinnen und Mitschülern verpasst haben. Weil keiner Zeit hat, noch einmal einen Blick auf die Hausaufgaben zu werfen und zu schauen, ob sie tatsächlich erledigt sind und ob sie richtig gelöst wurden. Weil es im Stoff weitergeht, ohne dass die Kinder grundlegende Dinge verstanden haben.

Das Defizit zieht sich durch. Viele Eltern sind aufgrund ihrer Sprachschwierigkeiten schon früh gar nicht mehr in der Lage, die Aufgaben zu verstehen und ihren Kindern zu helfen. Anderen mangelt es an der richtigen Einstellung. So wie neulich, beim Elternabend an einer Leonberger Realschule: Von 26 Eltern erscheinen zwei. Obwohl die Abschlussprüfungen anstehen und es wichtige Informationen dazu gibt. Am nächsten Tag entschuldigen sich die Kinder für ihre Eltern: »Meine Mutter musste bis 22 Uhr arbeiten.« »Mein Vater hatte Nachtschicht.« Wie werden die Abschlussprüfungen dieser Kinder wohl laufen?

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Video
Motzmobil - FastenzeitMotzmobil - Fastenzeit

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
RADPILGERN
Per Rad zum Katholikentag
GlaubenslandSeit Jahren pilgern Ansgar Hagemann aus Niedersachsen und seine Mitstreiter auf Fahrrädern zu den Katholiken- und Kirchentagen in Deutschland. In diesem Mai führt sie ihre Tour von Stuttgart aus bis ins 550 Kilometer entfernte Erfurt. Frauen und Männer aus der Diözese, die Lust haben, ab dem 21. Mai mitzuradeln, sind herzlich eingeladen.

Ansgar Hagemann freut sich schon: Bald ist es wieder soweit. Seit 1998 ist er jedes Mal mit dabei gewesen, wenn sich eine Gruppe von Radfahrern, damals noch von Niedersachsen aus, auf den Weg zu den verschiedenen deutschen Kirchentagen gemacht hat. Auf diese Weise hat er viele kleine Orte und große Städte, viele Radwege, Wiesen und Felder in ganz Deutschland kennengelernt und liebt diese Touren: »Das ist Abenteuer- und Erlebnisurlaub pur«.

Mit dem Rad ist Ansgar Hagemann so schon nach Berlin und Osnabrück, nach Köln, Regensburg und Saarbrücken, nach Mainz, Hamburg oder Bremen gepilgert. Rund 15 000 Kilometer hat der begeisterte Radfahrer bereits auf seinem fahrbaren Untersatz zurückgelegt.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
REISEN

Ab ins Urlaubsabenteuer für Klein und Groß

Elternhaus

»Wann sind wir endlich da?« oder »Mir ist langweilig!« sind Aussagen aus dem Kindermund, die alle Eltern auf Reisen schon gehört haben – ob im Auto oder an einem verregneten Urlaubstag. Endlich Ferien! Erholung erwünscht! Und dann: Streit unter den Kindern, am Essen wird herumgenörgelt, oder Sätze wie »Ich kann nicht mehr!« nach nur wenigen Laufmetern können Eltern auf die Palme bringen – und aus ist es mit der Entspannung. Doch mit wenigen Tipps lassen sich stressige Situationen vermeiden oder abmildern.

Urlaubsorte geschickt wählen: Manche frischgebackenen Eltern machen Urlaub wie vor der Geburt ihres Babys. Ein Flug nach Argentinien dürfte vielleicht nicht die beste Wahl für den ersten Urlaub mit Kind sein. Natürlich gibt es Eltern und Babys, denen Weltenbummelei nichts ausmacht. Aber für viele junge Familien können ein Bauernhof in den Bergen oder eine Unterkunft an der Nordsee wesentlich entspannender sein: keine allzu lange Anreise, kein Jetlag. Außerdem: Tiere und Wasser funktionieren eigentlich für alle Kinder.

Auf dem Weg: Egal ob Auto, Flugzeug oder Bahn, Kinder haben ein anderes Zeitgefühl als Erwachsene und ihnen wird auf Reisen rasch langweilig. Mit Tablets und Smartphones lassen sich Kinder schnell und lange ablenken, um nicht zu sagen: ruhig stellen.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
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