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Unsere aktuelle Doppelausgabe 20-21/2024 erscheint am 19. Mai 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Ein Herz und eine Seele

»Ein Herz und eine Seele« – so lautet das bereits lange geplante Thema für diese Titelgeschichte. Anfangs ist es oft eine Herausforderung, Menschen zu finden, die bereit sind, sich mit Foto und Text im Sonntagsblatt abbilden zu lassen. Doch wenn sie dann gefunden sind, ist es jedes Mal wieder eine Freude, so lebendig und hautnah zu erfahren, was diese Menschen umtreibt. Ein Herz und eine Seele – das sind die Paare in diesem Artikel im wahrsten Sinne des Wortes. Alle schauen glücklich und dankbar auf lange Ehejahre zurück, wohlwissend, dass Gott seine Hände dabei mit im Spiel hatte. Diese Menschen so erfüllt über ihre Liebe sprechen zu hören, ist etwas ganz Besonderes.

Die Liebe ist ein Thema, das wohl jeden Menschen im Laufe seines Lebens beschäftigt. Sicherlich wünschen sich die meisten eine Partnerin oder einen Partner an ihrer Seite. Einen Menschen, der sie versteht, der in guten und schweren Tagen zu ihnen steht, dem sie ihr Innerstes offenbaren und dem sie hundertprozentig vertrauen können. Diesen Menschen zu finden ist weder leicht noch selbstverständlich. Doch: »Jeder Topf findet seinen Deckel«, besagt eine Redensart – ist das tatsächlich so?

Bei den Paaren, die in dieser Titelgeschichte zu Wort kommen, trifft die Redensart zu. Denn sie sind wirklich ein Herz und eine Seele. Und das seit 40, 50 oder 60 Jahren. Mit leuchtenden Augen erzählen sie davon, wie sie sich kennengelernt haben: Bei einer Tanzveranstaltung, bei der Arbeit, im Bus oder über die Kirche. »Sie hat so hübsch ausgesehen«, »Er war so zuverlässig«, »Sie ist mir direkt aufgefallen und ich wusste: Ich will diese Frau oder keine.« Auch als die erste Verliebtheit abgeklungen ist, sind die Paare beieinander geblieben und haben die Herausforderungen des Lebens gemeinsam angenommen.

Klartext
In der Luft
schlotthauerWas ist es, das da in der Ferne zu vernehmen ist? Nur ein Wetterphänomen, ein Luftzug, ein Wind, oder ist es sogar ein Sturm, der sich zusammenbraut, ein Brausen der besonderen Art? Was bedeutet das für dieses Land, aber genauso für die Kirche, weil sie doch leider oft nur Spiegelbild ist? Was sind die Vorboten, die Signale, die Stimmen, die, noch besser, verständlichen Worte, welche die Zukunft zumindest in der Vorstellung etwas näherbringen?

Manchmal geht es sogar für den einen oder anderen persönlichen Geschmack etwas zu ruhig zu in der Kirche. Die Dialoge, Debatten und manchmal selbst die Reformversuche scheinen immer die gleichen. Man muss nicht immer den Missbrauchsskandal bemühen, der in einer Endlosschleife wohl noch eine Generation beschäftigen wird. Ach, hört man vermutlich zurecht klagen, hätten doch von vornherein in der Aufklärung alle Diözesen gemeinsame Sache gemacht. Ein Ende mit Schrecken wäre besser als nunmehr ein Schrecken ohne Ende. Und wieder und wieder: Welche Gebäude und Straßen sollen wir jetzt umbenennen?

Dann drohen auch noch die schlechten Statistiken, die pünktlich zum Frühlingserwachen veröffentlicht werden und über der Kirche die Zuversicht wieder wolkengleich verdunkeln. Mit der Gefahr, dass dieses Gefühl sich auf Genick und Gemüt der Gläubigen niederschlägt und sie mit entsprechender Haltung durch die Welt ziehen. Wer wollte ihnen so noch nacheifern? Welche Spuren aber hinterlassen sie in der Gesellschaft, wenn sie, typisch deutsch, nun auch damit beginnen, alles, was ihre Kirche angeht, schlechtzureden?

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
PILGERREISE
»Ohne Gottes Hilfe stände ich auf verlorenem Posten«
GlaubenslandDas Leben spielt nicht immer so mit, wie die Menschen sich das wünschen. Diese Erfahrung musste auch Detlef Sachse aus Bad Wurzach machen. Endlich im Ruhestand, wollte er sich den Traum erfüllen, auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu pilgern. Doch dann erhielt er die Diagnose Parkinson. Und pilgerte trotzdem.

Eine Pilgerreise auf dem berühmten Jakobsweg nach Santiago de Compostela – das war schon lange Detlef Sachses großer Traum. Im Ruhestand sollte es endlich so weit sein – der heute 77-jährige Bad Wurzacher freute sich riesig und stand schon in den Startlöchern. Bis ihn eine unerwartete Diagnose im Herbst 2011 komplett aus der Bahn warf: Morbus Parkinson. Die unheilbare Nervenkrankheit kann sich über Jahre hinziehen und endet in der Mehrzahl der Fälle im Pflegebett.

Getragen von der Hoffnung, einen Ansatz zu finden, wie er sich gegenüber seiner Krankheit behaupten kann, machte sich Detlef Sachse nach einigem Überlegen dennoch auf den Weg. Im Spannungsfeld von Krankheit, Glaube und Zuversicht suchte er nach einem Halt für sein weiteres Leben.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
PFINGSTEN

Wie begeht man eigentlich den Geburtstag der Kirche?

Elternhaus

Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte wichtige Fest, das wir als Christen feiern. Erkennbar allein schon daran, dass es zwei Feiertage gibt. Doch Pfingsten ist nicht wie Weihnachten und Ostern durch Rituale und Brauchtum geprägt. Was können Familien tun, um dieses Fest (neu) zu erleben? Mit welchen Symbolen kann seine Bedeutung erschlossen werden?

Es gibt den Brauch, ein Pfingstfeuer zu machen. Es soll daran erinnern, was den Jüngern am Pfingsttag passiert ist. Im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte hören wir davon, dass sich die Jünger Jesu am Pfingsttag in Jerusalem versammelten. Aus Angst haben sie sich hinter verschlossenen Türen getroffen. Plötzlich kam ein Brausen vom Himmel herab und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich auf jeden von ihnen niederließen. Durch die Kraft des Heiligen Geistes waren die Jünger ermutigt, nach draußen zu gehen und die frohe Botschaft von Jesus weiterzuerzählen.

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Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
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