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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 44/2024 erscheint am 3. November 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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In der Trauer nicht allein
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Der November steht vor der Tür und die Menschen gedenken in diesem Herbstmonat besonders ihrer toten Angehörigen. Vor allem, wenn der Verlust eines geliebten Menschen noch sehr frisch ist, steht die Trauer im Vordergrund. Trauer zu bewältigen, das ist etwas sehr Individuelles und kann für manchen eine Herausforderung sein. Immer wieder suchen Trauernde daher Angebote auf, die sie auf ihrem Weg durch diese schwere Zeit unterstützen. Eine Einrichtung mit solchen Angeboten ist das Trauerzentrum in Stuttgart-Degerloch. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen geben einen Einblick in die vielfältigen Angebote sowie die Arbeitsweisen des Trauerzentrums, aber auch drei Trauernde berichten von ihren Schicksalen und davon, wie sie ihren Weg durch die Trauer beschreiten.
Die Kerze findet sich in fast allen Räumen des Trauerzentrums wieder. Die Menschen, die im Trauerzentrum arbeiten oder als Besucher vorbeikommen, sehen in ihr aber mehr als nur eine einfache Symbolik. Die Verstorbenen sollen durch die Kerze ganz bewusst einen Platz bekommen. Das sogenannte Kerzenritual ist fester Bestandteil vieler Angebote und wird häufig zu Beginn der Treffen zelebriert.
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Klartext |
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Du sollst dir kein Bildnis machen! |
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Kennen Sie den Unterschied zwischen Mutter Teresa und Maximilian Kolbe? Mutter Teresa hat ihr Leben in Indien den Armen gewidmet und Maximilian Kolbe ist anstelle eines Familienvaters in den Hungerbunker von Auschwitz gegangen. Zugegeben zwei unterschiedliche Weisen, Jesus nachzufolgen, doch im Grunde mehr Gemeinsamkeit als Unterschied. Denn beide haben das Evangelium gelebt, beide haben sich ganz in den Dienst nehmen lassen und beide haben die Frohe Botschaft und damit Jesus selbst repräsentiert. Sie haben gehandelt, wie Jesus vermutlich auch gehandelt hätte – die eine als Frau, der andere als Mann.
Das Letztere ist dabei doch gar nicht so wichtig, werden Sie jetzt vielleicht einwenden – zu Recht. Dennoch wird die sogenannte »Repraesentatio Christi« immer wieder als Argument genommen, Frauen von Weiheämtern auszuschließen. Nur ein Mann könne den Mann Jesus am Altar und bei der Sakramentenspendung überzeugend verkörpern.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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BENJAMIN FUCHS |
»Wie geht es mit unserer Kirche weiter?« |
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Wie geht es mit der katholischen Kirche weiter? Und: Wie kann es gelingen, sie aus der Krise herauszuholen? Darüber machen sich die Menschen in der Diözese viele Gedanken. Benjamin Fuchs (19) hat dieses Jahr Abitur gemacht und stellt sich den Fragen, warum Kirche und Glaube bewahrenswert sind und wie die hohen Austrittszahlen gesenkt werden könnten.
Knapp eine Million Menschen in den letzten beiden Jahren – dass die Zahl der Austritte aus der katholischen Kirche in Deutschland so hoch ist, wissen noch viele Gläubige. Wenn es aber um die relevanten Gründe für diese Entwicklung geht, werden es schon weniger. Erst recht Ratlosigkeit herrscht bei der Frage, wie die Kirche vor weiterem Mitgliederschwund bewahrt werden kann. Und: Wie die Kirche Ausgetretenen wieder nahegebracht werden kann.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024/25
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Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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Bücher & mehr |
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