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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 23/2024 erscheint am 9. Juni 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Welche Hoffnung trägt uns?
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Kaum war die Corona-Pandemie zu Ende, schon begann der Krieg in der Ukraine. Fast zeitgleich traf uns die Inflation und noch vor gar nicht allzu langer Zeit brach der Krieg in Israel und Gaza aus. Und über allem steht auch noch der Klimawandel. Wir werden tagtäglich mit Krisen und Hiobsbotschaften überrollt. Da kann man schnell die Hoffnung auf Besserung verlieren. Aber heißt es nicht immer: »Die Hoffnung stirbt zuletzt«? Braucht man nicht die Hoffnung, um dem Leben einen Sinn zu geben? Und funktioniert Hoffnung eigentlich nur in Gemeinschaft? Der bekannte Priester aus Bayern, Rainer Maria Schießler, schaut sich diese Sache mit der Hoffnung mal genauer an und wirft dabei vor allem einen Blick in die Bibel und auf den Glauben.
Mit der Hoffnung ist es so eine Sache: Wir brauchen sie, wir können ohne sie nicht sein, sagen wir, beklagen uns aber sofort, wenn die Dinge sich nicht so entwickeln, wie wir es erwartet, erhofft haben. Die Hoffnung hat sich nicht bestätigt, nicht bewährt. Den gewünschten Job hat jemand anderes bekommen, die ersehnte Liebe hat sich zerschlagen, die ärztliche Diagnose war wider alle Hoffnung schlimmer als befürchtet, die Kinder entwickeln sich so ganz anders als man es sich eigentlich vorstellte.
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Klartext |
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Helfen, anderen zu helfen |
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Für viele sind es die scheinbar nicht enden wollenden Missbrauchsfälle und die in der Warteschlange hängenden Reformen, aber auch das liebe Geld, die Kirchensteuer, die allmonatlich vom Konto ins »gefühlte Nirgendwo« fließt, ist ein Grund für manche, aus der Kirche auszutreten. Dabei gibt es das »konkrete Irgendwo«, wohin das Geld der verbliebenen Kirchenmitglieder geht, die wenigsten wissen es im Detail.
Leider trüben öffentliche Skandale oder schlichtweg Unwissen über all die guten Dinge, die durch die Kirchensteuer mitfinanziert werden, die Bereitschaft weiterhin Mitglied zu sein.
Der größte Teil der Steuern deckt das tägliche Gemeindeleben ab: Die vergangenen Fronleichnamsprozessionen, die Taufen der Enkel, die in Erinnerung bleibenden Trauungen und die würdevollen Abschiede auf dem Friedhof. Ohne Kirchensteuer wäre das alles nicht leistbar. Alle, die für sich damit abgeschlossen haben, würden jetzt vielleicht argumentieren: »Das brauche ich doch sowieso nicht mehr, dann muss ich dafür auch nicht bezahlen.«
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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KIRCHENSTEUER |
»Der Kirchensteuer ein Gesicht geben« |
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Mit einer landesweiten digitalen Kampagne informieren die Diözese und die Erzdiözese Freiburg darüber, in welchen Bereichen der Gesellschaft die Erträge aus der Kirchensteuer ihrer Mitglieder eingesetzt werden. Unter dem Motto »Sie helfen uns helfen« sollen sich die Menschen ein Bild darüber machen können, wie Kirchensteuer wirkt.
Die Pastoralreferentin, die die Taufe spendet, der Pfarrer und Seelsorger, der in Krisen und Konflikten ein offenes Ohr hat oder die Erzieherin in einem katholischen Kindergarten: Alle diese Frauen und Männer wirken in Bereichen, die über die katholische Kirchensteuer finanziert werden. Weil vielen Katholikinnen und Katholiken gar nicht klar ist, was sie monatlich durch ihren Beitrag ermöglichen und um ihnen einmal Danke zu sagen, haben die Diözese und die Erzdiözese Freiburg nun eine gemeinsame Kampagne gestartet, in der sie die Kirchensteuer transparent machen.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024
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Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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Bücher & mehr |
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