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aktuelle Doppelausgabe 23-24/2025 |
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Sie haben die Wahl! |
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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 23-24/2025 erscheint am 8. Juni 2025 mit folgenden Themen:
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Titelthema |
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Ich darf Taufpate sein
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Taufpaten – sind das nicht die mit den tollen Geschenken? Vielleicht ist es in manchen Familien so, aber unsere vier Taufpaten sehen das Amt etwas anders. Für alle ist es etwas Besonderes, etwas, das mit Verantwortung verbunden ist. Ob ein Kind oder mehrere, es ist eine Beziehung für das ganze Leben. Sei es die christliche Begleitung neben den Eltern oder einfach als weitere enge Bezugsperson. Manch einer fragt sich vielleicht, ob es Taufpaten überhaupt noch braucht. Bei einigen Familien scheitert die Taufe an nicht vorhandenen Paten, bei anderen wären diese vorhanden, aber diese erfüllen nicht die kirchenrechtlichen Bedingungen. Es ist ein Amt, dass sich im Laufe der Zeit sehr gewandelt, aber heute mehr denn je eine Berechtigung hat.
Die Taufe ist der offizielle Eintritt in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen. Er ist meist eine bewusste Entscheidung der Eltern. Sie wollen, dass ihr Kind in dieser Gemeinschaft mit diesen bestimmten Werten aufwächst. Schon seit Jahrhunderten gibt es Personen, die die Eltern als Taufpatinnen und Taufpaten auswählen. Sie wollen, dass ihr Kind in dieser Gemeinschaft mit diesen bestimmten Werten aufwächst. Schon seit Jahrhunderten gibt es Personen, die die Eltern als Taufpatinnen und Taufpaten auswählen.
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Klartext |
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Holen wir tief heilige Luft! |
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Wer kennt nicht den gut gemeinten Rat in einer beängstigenden Situation: »Erstmal tief durchatmen!« Sei es in der Fahrschule, vor der Klassenarbeit oder dem Vorstellungsgespräch: Ein paar tiefe Atemzüge helfen immer, um ins Gleichgewicht zu kommen. Atmen ist lebensnotwendig und geschieht bei gesunden Menschen von allein, bewusst atmen verbindet mit der Quelle des Lebens, ist unverzichtbare Nahrung für unsere Zellen. Dennoch ist Atmen-können nicht selbstverständlich. Man denke etwa an die vielen an Corona erkrankten Menschen, die künstlich beatmet werden mussten.
Am Beginn der Schöpfungsgeschichte haucht Gott dem Lehmklumpen, aus dem er den Menschen formt, Leben ein. Nicht erst seit Pfingsten ist es also der Geist Gottes, der lebendig macht. Tote Materie wird belebt, beseelt. Beim Pfingstereignis geschieht der Anhauch mit der Geistkraft (Joh 20,22) erneut durch den auferstandenen Christus in seine furchtsamen Jüngerinnen und Jünger hinein und darüber hinaus.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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SONNENZUG |
Ein Tag Urlaub für die Seele |
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Raus aus den eigenen vier Wänden und ab zum Bodensee – für viele ältere Menschen und Menschen mit Einschränkung ist ein solcher Tagesausflug nur schwer umsetzbar. Die Malteser laden sie deshalb alle zwei Jahre zum Sonnenzug nach Friedrichshafen ein. Trotz Regen wurden die Teilnehmenden mit einem tollen Tag beschenkt – mit Sonne im Herzen.
Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke mein Licht!« Vielstimmiger Gesang dringt durch den Regen, der auf die Pavillons prasselt, die am Anleger der »Bodensee-Schifffahrt« in Friedrichshafen aufgebaut worden sind. Darunter haben die gutgelaunten Gottesdienstbesucher auf Bierbänken Platz genommen: Die Teilnehmer des 37. Sonnenzuges der Malteser in Baden-Württemberg. Zugegeben, von der Sonne ist nicht viel zu sehen an diesem Sonntagvormittag, doch das Strahlen der Angereisten macht das wieder wett.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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FIRMUNG |
Wacher Verstand, große Hoffnung und starke Liebe
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Tausende Jugendliche gehen auch in diesem Jahr wieder zur Firmung. Was den jungen Menschen Halt gibt, zeigen aktuelle Jugendstudien. Da werden erfreuliche Überschneidungen zu christlichen Werten sichtbar, die auch in der Firmvorbereitung eine bedeutende Rolle spielen.
Woran machen sich junge Menschen fest? Laut der Studie »Jugend in Deutschland 2025« schöpfen sie Kraft vor allem aus ihrer Familie, aus einer Partnerschaft und aus ihren persönlichen Lebenszielen. Etwas ernüchternd heißt es dort, dass Religion als Stabilisator kaum eine Rolle spielt. Allerdings wurde auch nicht nach kirchlichen Angeboten – wie etwa der Firmung – gefragt. Immerhin sind es Tausende Jugendliche im Bistum Rottenburg-Stuttgart, die in diesem Jahr gefirmt werden. Deutschlandweit dürften die Zahlen erneut bei um die 100 000 liegen.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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