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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Unsere aktuelle Ausgabe 48/2025 erscheint am 30. November 2025 mit folgenden Themen:

Titelthema

Advent – Ankunft bei mir

Die Adventszeit ist von jeher eine Sehnsuchtszeit. Alljährlich erwarten Christinnen und Christen mit der Feier der Geburt Jesu die Ankunft des Erlösers. Oft wird die Adventszeit jedoch überlagert von Vorbereitungen für das große Fest. Geschenke müssen besorgt werden, das Backen von vielerlei Sorten Plätzchen nimmt großen Raum ein und Besuche von Weihnachtsmärkten und -feiern füllen die Terminkalender. Das Eigentliche – die Besinnung auf den Kommenden – gerät dabei fast aus dem Blick. Um sich den Sinn der Adventszeit wieder neu bewusst zu machen, starten wir an dieser Stelle eine neuen Serie, die bis in die Weihnachtszeit hinein begleitet.

Hurra, die Post ist da! Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die Tag für Tag auf die Post warten – nicht am Computer, sondern an der Haustür. Wann mag der Postbote kommen? Ein adventliches Ereignis, dessen Uhrzeit stets variiert. Wartezeiten bestimmen unser Leben: In einem Wartezimmer, an einer Bushaltestelle oder in einem Stau hat jeder von uns schon sehr viel an Lebenszeit geopfert.

     
Klartext
Sterben als Wunschprogramm?
Gabriela Rothmund-GaulSie hat sich eben noch den Morgenkaffee aufgebrüht und ist dann am Tisch einfach eingeschlafen. Ein schöner Tod, könnte man sagen, ohne Vorwarnung und ohne eine lange Leidenszeit. So würde man sich das vielleicht auch für sich selber wünschen, dann einmal, wenn es soweit ist.

Aber ist das die richtige Haltung? Ist das Wünschen in Sachen Tod wirklich angebracht? Als Christen glauben wir an eine Vollendung des Lebens in der Ewigkeit. Und wir hoffen darauf, dereinst mit denen, die vor uns ihren irdischen Weg vollendet haben, wieder vereint zu sein. Tröstlich und eigentlich grandios. Unmittelbar verbunden ist damit der Glaube, dass das eigene Leben ein unverfügbares Geschenk Gottes ist. Doch dieser Glaube ist längst aus dem Blickfeld der Gesellschaft geraten – so scheint es. Sterben soll sich heute nicht mehr irgendwann und irgendwie ereignen, sondern selbstbestimmt stattfinden und rechtzeitig.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
4 Jugendliche lehnen nebeneinander mit dem Rücken an einer Wand und haben Mappen in den HändenDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.



Glaubensland
DAS INTERVIEW: BISCHOF KLAUS KRÄMER
»Damit die Kirche nahe bei den Menschen bleibt«
GlaubenslandDer erste Advent des vergangenen Jahres ist vielen in der Diözese noch gut in Erinnerung, denn da begann nicht nur ein neues Kirchenjahr, sondern mit der Bischofsweihe von Klaus Krämer auch ein neues Episkopat. Wie er dieses erste Jahr nach seinem Amtsantritt erlebt hat und wohin der von ihm eingeleitete Prozess »Zukunft der Kirche« führen soll, schildert er im Interview.

Herr Bischof, Sie sind jetzt ein Jahr im Amt. Wie hat denn Ihr Programm in diesem Jahr ausgesehen?

Es war natürlich vom ersten Tag an ein sehr dichtes Programm mit vielen Gesprächen und Begegnungen. Ich habe versucht, in die verschiedenen Regionen der Diözese zu reisen, um mit möglichst vielen Gemeinden in Kontakt zu kommen, in Dekanatskonferenzen zu sein, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit Ehrenamtlichen ins Gespräch zu kommen. Sehr beeindruckt hat mich die vielfältige caritative Arbeit in unserer Diözese, wie zum Beispiel unsere großen von den Ordensgemeinschaften getragenen Stiftungen oder die Flüchtlingsarbeit des diözesanen Caritasverbands.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
3 Jugendliche sitzen auf einer Bank und halten Pappschilder mit den Worten Glaube, Gott und KIrche in der HandWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.



Elternhaus
ADVENT BEWUSST ERLEBEN (1)

Sich als Familie im Advent beschenken

Elternhaus

Es braucht nur den richtigen Adventskalender und tolle Geschenke in einem stylischen Wohnzimmer – und dann sind Kinder und Familien glücklich. Zumindest vermittelt uns das vielfach die Werbebranche. Wenn es doch nur so einfach wäre. Oft vergessen wir aus lauter Sorge um ein perfektes Weihnachtsfest, dass wir uns im Advent als Familie bewusst Zeit füreinander nehmen dürfen. Daher lädt diese dreiteilige Serie Familien ein, den Advent bewusst zu feiern. Jede Woche rückt ein menschliches Grundbedürfnis in den Mittelpunkt. Den Anfang macht das soziale Bedürfnis, wichtig zu sein.

Es ist Freitagnachmittag. Eine anstrengende Woche liegt hinter den Eltern Sabine und Michael. Jetzt steht der Einkauf an fürs Wochenende, es sollte dringend gewaschen werden und der Adventskranz muss noch gebunden werden. Michael macht sich mit einer langen Einkaufsliste auf den Weg, Sabine geht in den Keller, um die Kleider zu sortieren. Als sie gerade die erste Maschine mit Wäsche anwerfen möchte, kommt ihr Sohn Paul voller Begeisterung die Treppe herunter: »Mama, schau mal, was ich habe«, ruft er. »Warte kurz, ich bin gleich bei dir«, antwortet Sabine. »Schau doch. Ich hab’ was für dich gebastelt«, bettelt er weiter. »Ich bin gleich soweit«, meint Sabine.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«

Unser Hauskalender 2026
»Wegzeichen des Glaubens«


Cover des Hauskalenders 2026

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Den Südwesten 2026 spirituell erleben

Broschüre des Magazins Reiseziel Heimat mit dem Fernsehturm in Stuttgart

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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2026 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.

weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund

Der Podcast zum Buch
Papst Leo XIV. – Ein erstes Porträt
Hören Sie doch mal rein!



 Papst Leo XIV. - Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
Stefan von Kempis Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
erschienen im Patmos Verlag


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
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Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

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Schriftzug Aboservice

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Zwei Jugendliche im Gespräch
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