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| Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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| Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 43/2025 erscheint am 26. Oktober 2025 mit folgenden Themen:
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| Titelthema |
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Ich bin wertvoll, so wie ich bin!
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Ein gesundes Selbstwertgefühl bekommt ein Mensch nicht von Geburt an. Es muss erlernt werden. Das ist vor allem die Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass sich ein Kind wahrgenommen und angenommen fühlt. Schnell sind Sätze gesagt, wie »Du verstehst das noch nicht.« Diese können in gewissen Situationen aber dafür sorgen, dass das Kind mit seiner Meinung nicht gehört wird und sich wertgeschätzt fühlt. Natürlich muss sich ein Kind noch entwickeln, kann noch nicht alles verstehen und begreifen. Trotzdem darf es seine eigene Meinung haben, die respektiert werden muss, sagt unsere Autorin Elisabeth Raffauf. Sie ist Diplom-Psychologin und arbeitet als Autorin und Expertin für verschiedene öffentlich-rechtliche Medienformate.
»Dafür bist du noch zu klein« – so ein Satz an Kinder signalisiert: Du bist nicht dabei, deine Meinung ist nicht wichtig, sie interessiert niemanden, du kannst deinen Mund halten. Das Gefühl, das sich bei den Kindern einstellt: Ich bin hilflos. Ich gehöre nicht dazu. Ich bin allein.
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| Klartext |
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| Zuhören statt Vorurteilen |
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Wir Menschen machen es uns oft einfach. Damit unser Gehirn mit »unwichtigen« Informationen nicht allzu lang beschäftigt ist, bauen wir uns »Schubladen« im Kopf. Klischees, die wir vor allem anderen Menschen aufdrücken. So auch die Bezeichnungen unserer Generationen in der Gesellschaft. Boomer, Generation X, Millennials und Generation Z. Mittlerweile gibt es ja sogar schon eine Generation Alpha. Sie wurden einfach irgendwann erfunden und auch bestimme Geburtsjahrgänge wurden den Begriffen zugeordnet. Zusätzlich gibt es auch Charakterzüge, die die jeweiligen Generationen beschreiben sollen. Die Boomer haben viel wiederaufbauen müssen nach dem zweiten Weltkrieg, sie arbeiten viel, um ihre Familien gut ernähren zu können. Die Millennials sind die »digital Natives«. Sie sind noch ohne digitale Welt aufgewachsen, kennen aber ihre Anfänge.
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| Theologie heute |
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| Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
| Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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| Glaubensland |
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KIRCHE DER ZUKUNFT |
| »Geht es auf unserem neuen Weg gut weiter?« |
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Durch Mitgliederverlust, sinkende Steuereinnahmen und weniger Personal wird sich kirchliches Leben vor Ort weiter verändern. Wie die Diözese darauf reagieren möchte, darüber wurden die Kirchengemeinden in den vergangenen Wochen in Präsenz- und Onlineveranstaltungen informiert. Auch die Gesamtkirchengemeinde Leinfelden-Echterdingen hat sich intensiv mit der »Kirche der Zukunft« auseinandergesetzt.
Ein Mann springt mit kraftvollem Ausfallschritt über einen Abgrund. Wird er sicher landen, nicht mehr zurückblicken? Und: Wird es auf dem neuen Weg zwar anders, aber doch gut weitergehen? Marlene Schiebel, Gemeindereferentin in Leinfelden-Echterdingen, zeigt ein großes Foto mit dem Sprungmotiv und nutzt das aussagekräftige Bild, um die interessierte Zuhörerschaft auf den Abend einzustimmen.
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| Jugend & Gott |
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| Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
| Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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| Elternhaus |
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| PHILOSOPHIE |
Mit Jugendlichen über den Sinn des Lebens reden
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Es ist eine nicht endende Diskussion: die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Es wird vermutlich auch nie die eine Antwort geben. Schließlich ist der Sinn des Lebens für jeden etwas anderes. Am ehesten, könnte man meinen, haben Menschen, die schon viele Jahre gelebt haben, darauf eine Antwort. Aber auch Jugendliche haben sich eine Meinung zum Sinn des Lebens gebildet.
Die Antwort auf die Frage nach dem »Sinn von allem« in Douglas Adams Buch »Per Anhalter durch die Galaxis« ist 42. Ebenso rätselhaft wie diese Antwort ist bis heute die Frage nach dem Sinn des Lebens. Eigentlich ist sie gar nicht zu beantworten, weil sie viel zu komplex ist. »Je umfassender ein Sinn ist, umso weniger fasslich ist er« charakterisiert Viktor E. Frankl, der Begründer der Logotherapie.
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| Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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