Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 49/2022 » Elternhaus
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 49/2022 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Elternhaus
MEDIENERZIEHUNG

Ab wann darf das Kind ans Telefon gehen?

Ab wann darf das Kind ans Telefon gehen?
Regeln sind am Anfang ganz wichtig: Am Telefon wird fremden Personen nicht verraten, wo Mama und Papa gerade sind.
Fotos: stockyimages/iStock
Die Eltern haben es ständig in der Hand oder am Ohr – kein Wunder, dass das Telefon bereits die Kleinsten fasziniert. Man kann hineinsprechen und hört einen anderen Menschen. Vielleicht sieht man Oma und Opa beim Videocall sogar und kann ihnen zuwinken. Die meisten Kinder haben deshalb wenig Scheu, wenn es ums Telefonieren geht. Doch den richtigen Umgang mit dem Gerät beherrschen sie nicht von allein.

Kinder sollten Schritt für Schritt ans Telefonieren herangeführt werden«, sagt Medienpädagogin Iren Schulz von der Initiative »Schau hin! Was dein Kind mit Medien macht«. Anfangen könnte man bei Kita-Kindern damit, dass sie die Eltern rufen, wenn es läutet. Die nächsten Schritte: Unter Aufsicht selbst zu wählen, zum Beispiel die eingespeicherte Nummer der Großeltern. Und ab dem Vorschulalter bei einem Anruf selbst den Hörer abzuheben oder das Hörersymbol zu drücken und sich dann zu melden. Mit vollem Namen? »Da bin ich selbst unschlüssig«, räumt Schulz ein.

Ein Kompromiss zwischen Sicherheitsüberlegungen und Höflichkeit könnte folgendermaßen aussehen: Zunächst ein »Hallo?«, und wenn klar ist, dass jemand Bekanntes am anderen Ende der Leitung ist, nennt das Kind auch seinen Namen.

Je selbstständiger Kinder beim Telefonieren werden, umso wichtiger sind klare Regeln, betont die Medienpädagogin. Dazu kann gehören, dass sie sich nur melden, wenn der Name des Anrufers erkennbar ist, und auflegen, wenn ein Fremder am Apparat ist. Oder dass die Diensthandys der Eltern tabu sind.

Ganz entscheidend ist die Frage, welche Informationen preisgegeben werden dürfen: Am Telefon wird nicht verraten, wenn ein Kind allein zu Hause ist. Das muss allerdings geübt sein. Allzu oft plaudern Kinder auf die Frage »Ist deine Mama da?« leichtfertig drauflos. »Sie kann gerade nicht an Telefon kommen, ruft aber sofort zurück«, wäre eine mögliche Antwort. »Und es muss ganz klar sein, dass keine Fotos an Unbekannte geschickt werden dürfen«, sagt Iren Schulz. Schon kleine Kinder seien sehr geschickt im Umgang mit den Geräten. »Dabei verliert man leicht aus dem Blick, dass sie natürlich noch nicht die Bandbreite der Möglichkeiten und Gefahren überblicken können.«

Doch spätestens, wenn sie ein eigenes Handy bekommen, sollten sie dafür sensibilisiert sein. Bei immer mehr Kindern ist das schon im Grundschulalter der Fall. Von den Acht- bis Neunjährigen besitzt ein Drittel ein eigenes Gerät, bei den Zehn- bis Elfjährigen liegt der Anteil bei 75 Prozent, wie eine Befragung des Branchenverbands Bitkom aus dem Jahr 2019 ergab. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum