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BOTEN AUS DEM ALL

Mit Kindern staunen und in den Sternenhimmel schauen

Mit Kindern staunen und in den Sternenhimmel schauen
Foto: olga_polyanskaya/Adobe Stock
Am 12. August kreuzt die Erde die Staubspur des Kometen Swift-Tuttle. Die Folge sind Sternschnuppen, die auch für Kinder gut zu entdecken sind. Sterne faszinieren den Menschen seit jeher. Seit Jahrtausenden dienen sie dem Menschen zur Orientierung, wurden als Verheißung oder Unheil gedeutet. Im Juli und August lenkt die Hoffnung auf eine Sternschnuppe den Blick noch häufiger gen Nachthimmel. Interessant: Um den 12. August hat man die besten Chancen, eine solche Himmelserscheinung zu entdecken. Da Sternschnuppen-Schauen auch mit bloßem Auge geht, eignet es sich bestens als Familienerlebnis mit Kindern.

Wie Sternschnuppen entstehen und vergehen


»Außer dass sie aus dem Weltall kommen, haben Sternschnuppen nichts mit Sternen zu tun«, erklärt Peter Schramm, stellvertretender Vorsitzender des Vereins »Volkssternwarte Würzburg«. Während Sterne Lichtjahre von uns entfernte glühende Gasbälle in der Größe unserer Sonne sind, entstehen Sternschnuppen aus winzigen, zwischen 0,1 und einem Millimeter kleinen Teilchen, die in der Erdatmosphäre in etwa 100 Kilometern Höhe verglühen.

Um zu erklären, woher diese Boten aus dem All kommen und warum sie jedes Jahr wiederkehren, muss der Hobbyastronom etwas weiter ausholen. »Für die meisten Sternschnuppen sind die Meteorströme von Kometen verantwortlich«, erläutert Schramm. Kometen sind »schmutzige Schneebälle aus Eis, Staub und lockerem Gestein«. Sie stammen meist aus dem Kuipergürtel, einer ringförmigen Region hinter dem Pluto aus etwa 70 000 Gesteinsobjekten; diese wiederum sind Überreste unserer vor fünf Milliarden Jahren verglühten Vorgängersonne. [...]
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