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Hoffnungsort
Weihnachtliche Gesänge (2): »Wahr` Mensch und wahrer Gott«

Jesus – ist er Gott, ist er Mensch, und wie ist er das?

Jesus – ist er Gott, ist er Mensch, und wie ist er das?
Geburt, Tod und Auferstehung ganz nah beieinander: Es ist die österliche Botschaft von der Überwindung des Todes, die mit der Geburt Christi anhebt und die den Menschen fröhlich machen kann und soll. In der Zuversicht auf den Gott-mit-uns, Jesus Christus, kann uns nichts mehr anfechten. Und mehr noch: Wir sollen dies weitergeben.
Foto: KNA
Wie zu keinem anderen Fest gehört zu Weihnachten das Lied. Nicht Ostern, nicht Pfingsten, kein Heiligenfest hat auch nur annähernd eine solche Fülle an Liedern produziert wie Weihnachten. »Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum« heißt es in einem Lied, und der weihnachtliche Ton erfüllt nicht nur die privaten Räume, sondern auch die Geschäfte, Kaufhäuser, öffentlichen Plätze und Straßen. Und die Kirchen. Sie waren gewissermaßen der Ausgangspunkt aller Weihnachtslieder, seien sie fromm oder kitschig, alt oder neu. Das älteste heute noch gesungene Weihnachtslied stammt von dem Mailänder Bischof Ambrosius, der es Ende des 4. Jahrhunderts dichtete: »Veni redemptor gentium« – »Komm, du Heiland aller Welt«. Zu seiner Zeit war das Weihnachtsfest, von Rom her kommend, gerade mal wenige Jahrzehnte alt.

Und die Zeit, in der es entstand und auch Ambrosius dichtete, war geprägt von theologischen Auseinandersetzungen um die Person Jesu Christi. Ist er Gott, ist er Mensch, und wie ist er das? Den Anhängern des sogenannten Arianismus, einer Lehre, die Jesus als Geschöpf Gottes verstand, hielt er das »wesenhaft ganz Gott und Mensch« entgegen (GL 108,3). Ein Glaubensbekenntnis in Liedform, an dem die kirchlichen Weihnachtslieder bis heute festhalten: »wahr(er) Mensch und wahrer Gott« (»Es ist ein Ros entsprungen«). [...]
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