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Hoffnungsort
Weihnachtliche Gesänge (3): »Der Tag, der ist so freudenreich«

»Eine Jungfrau den gebar, der ihr eigner Schöpfer war«

»Eine Jungfrau den gebar, der ihr eigner Schöpfer war«
»Staunen die Natur befällt, denn vom Geist empfangen / ist Gott Sohn in diese Welt leibhaft eingegangen.« Wer kann dieses Geheimnis verstehen?
Foto: KNA
Das im 4. Jahrhundert in Rom entstandene Weihnachtsfest verbreitete sich rasch in der christlichen Welt – und mit ihm seine musikalische Ausgestaltung. Im 6. Jahrhundert schrieb der griechische Diakon und Hymnendichter Romanos ein »Kontakion«, einen 24-strophigen Hymnus, auf die Geburt des Gottessohnes mit einer markanten Eingangsstrophe: »Die Jungfrau gebiert heute den Überseienden / und die Erde bietet eine Höhle dem Unnahbaren.« Der Legende nach habe Maria selbst ihm diesen Text an einem Vorabend von Weihnachten gegeben; am nächsten Tag sei er auf das Sängerpodest gestiegen und hätte in nie zuvor vernommener Schönheit und Feierlichkeit dieses Weihnachts-Kontakion gesungen. Bis heute gehört es zur östlichen Weihnachtsliturgie.

Ein kleines Kind – der ewige Gott«: So lautet der immer wiederkehrende Refrain der Strophen dieses Weihnachts- Kontakions. Ein Glaubensbekenntnis und auch ein Paradoxon: Das hilflose Geschöpf in der Krippe ist zugleich der mächtige Gott, der die Welt von Anfang trägt und erhält. Widersprüchlich erscheint dies, ja widersinnig, rätselhaft. Mit einem Paradoxon (Gegensatz) eröffnet Romanos seinen Hymnus: »Die Jungfrau gebiert.« Und im weiteren Text entdeckt man noch andere Paradoxa: Der über allem Sein ist – heute wird er ins Dasein gebracht, geboren. [...]
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