Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland

Geschichten jüdischer Kinder dokumentiert

Geschichten jüdischer Kinder dokumentiert
Deutsche und israelische Jugendguides haben sich in einem Projekt mit den Geschichten jüdischer Kinder in der Shoah auseinandergesetzt.
Foto: Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb
Überall auf der Welt gibt es junge Menschen, die sich an Gedenkstätten engagieren und sich für sie einsetzen. Ein Austausch israelischer und deutscher Jugendlicher hat sich in einem gemeinsamen Rechercheprojekt mit den Schicksalen jüdischer Kinder aus der Region Gäu-Neckar-Alb auseinandergesetzt. Ihre Ergebnisse haben die jungen Leute auf einer Webseite zusammengefasst.

Die deutsche Erinnerungskultur ist mit rituellem Handeln verbunden «, sagt Leonie Freudenfeld. Über den Satz, den die 28-Jährige ganz selbstverständlich formuliert, haben vermutlich noch nicht viele Menschen nachgedacht. Erinnert man sich an eine Gedenkfeier, beispielsweise im Fernsehen, dann wirken sie tatsächlich sehr ritualisiert. Kranzniederlegung, Schweigeminuten und die Rede eines Politikers mit erinnernden und mahnenden Worten. Welche Wirkungen kann ein solch ritualisiertes Handeln entfalten?

Junge Menschen, die an der Geschichte der NS-Zeit interessiert sind, können sich in Baden- Württemberg zum »Jugendguide « qualifizieren. Diese tragen zur lebendigen Auseinandersetzung in den Gedenkstätten bei und engagieren sich in den unterschiedlichsten Bereichen bis hin zur Entwicklung von pädagogischem Material. Jugendguides sind keine hauptamtlichen Mitarbeiter, sondern bringen sich im Rahmen von Führungen oder anderen Veranstaltungen an den Gedenkstätten ein.

Nach einem Auslandsaufenthalt im israelischen Akkon entstand bei einer Jugendguide aus Tübingen die Idee, sich mit jungen Erwachsenen aus Israel zusammenzuschließen und Erfahrungen auszutauschen. Denn auch dort engagiert sich die junge Generation in NS-Gedenkstätten. In einem Rechercheprojekt haben sich dreizehn junge Menschen aus Deutschland und sieben aus Israel zusammengefunden. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Schicksale jüdischer Kinder aus der Region Gäu-Neckar-Alb, die als Überlebende der Shoah im Norden Israels wohnen, mit Bildern und Texten zu erzählen. [...]
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