Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Angesprochen

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Kann es sein, dass das Leben eine Weile, sogar viele Jahre dahinplätschert? Aber dann kommt unweigerlich eine Zeit, erst unbemerkt, dann immer deutlicher, die sich zum Wendepunkt entwickelt. Die den Menschen zu einer Reaktion herausfordert, zu Ideen, Zielen, praktischem Handeln und bestenfalls zu einer Entscheidung in eine neue Richtung. Selbst Supermann und Superfrau, die sich in ihrer Bespiegelung unverwüstlich wähnten, stehen irgendwann vor solch einer Situation. Vielleicht ausgerechnet jetzt.

Denn das »super« müssen manche langsam vor ihren Namen und Projekten, besonders dem der bloßen Selbstverwirklichung, streichen. Merken sie doch, dass sie nicht nur stark, fit, schön, erfolgreich und gottgleich sind – sondern in der ein und derselben Person schwach und zerbrechlich, leidensanfällig und, fast vergessen, sterblich. Genauso wie ihre Lebensumstände, von denen sie sich verwöhnen ließen, blind für die ganze Wirklichkeit. Auf einmal merken sie, Corona war wohl der Trigger, dass sie weiterhin erkranken werden, und dass der Krieg, vor dem man die Augen verschließen konnte, solange er in der Ferne wütete, dem Frieden längst nicht das Feld räumt. Ähnlich dem Unfrieden im nahen Umfeld, im eigenen Land und dessen sozialen Gefüge. Was ist noch supersicher? Werden die Wirtschaftsordnung, das globale Machtgleichgewicht, selbst die liberale Demokratie ins Wanken kommen, wenn der Wohlstand, das fast religiöse Heilsversprechen, ebenfalls wankt? Irdisches und menschliches Klima tun es bereits.

Aber mal so nebenbei: Wie vielen ist es überhaupt bewusst, wie sehr die christliche Religion in den Werten der westlichen Demokratie fortlebt? Sind die Angriffe auf diese Gesellschaftsordnung vielleicht auch Resultat zunehmender Gottlosigkeit, selbst unter Getauften? Das Selbstzerstörerische im Menschen scheint überhand zu nehmen. Die Hysterie löst die Spiritualität ab, die Weltuntergangsfantasie das Urprinzip Hoffnung. [...]
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