Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 22/2023 » Elternhaus
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 22/2023 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Elternhaus
PFINGSTEN

Ein Mutmach-Fest für die ganze Familie

Ein Mutmach-Fest für die ganze Familie
»Das hast du toll gemacht!« Kinder sind empfänglich für motivierende Worte und Gesten, die ihnen den Rücken stärken – gerade auch dann, wenn es mal nicht rund läuft.
Fotos: Sladic/iStock
Eine Niederlage beim Fußballspiel, viele Fehler im Diktat, eine zerbrochene Freundschaft – Kinder machen immer wieder niederdrückende Erfahrungen. Umso mehr brauchen sie Menschen, die ihnen Mut machen und sagen: »Du kannst das.« Dann wächst Selbstvertrauen. Dann kann ein Kind auch nach einer Enttäuschung nach vorne schauen. Diese Erfahrung haben auch die Jünger an Pfingsten gemacht, als Gottes Geist alle Ängste hinwegfegte und sie mit neuer Energie erfüllte.

Oje, wie baue ich meine zwei Jungs nach diesem Spiel wieder auf?«, fragte ich mich, als das elf zu eins für die andere Fußballmannschaft fiel. Ich stand am Spielfeldrand und war gekommen, um meine Kinder anzufeuern. Doch die gegnerische Mannschaft war weit überlegen. »Der arme Torwart«, meinte die Mutter neben mir. Und tatsächlich kam dieser wie ein Häufchen Elend und versank in den Armen seiner Mutter.

Auch meine zwei kamen mit hängenden Köpfen und verschwanden ohne viele Worte in den Umkleidekabinen. »Du warst wichtig in der Abwehr«, meinte ich zum Großen. »Du hast mir gefallen, wie quirlig du auf dem Platz unterwegs warst«, sagte ich zum Kleinen. Und dann gab es zu Hause frische Erdbeeren von Oma und die Niederlage war kein Thema mehr.

Kinder machen immer wieder entmutigende oder niederdrückende Erfahrungen: sei es die fünf im Diktat, sei es ein unachtsames, verletzendes Wort oder gar die zerbrochene Freundschaft. Immer wieder braucht es jemand, der Mut macht und hilft, wieder aufzustehen. Jemand, der mich sieht – gerade dann, wenn nicht alles rund läuft. Wie gut, wenn Eltern ihren Kindern signalisieren: Du bist nicht allein. Wir halten zu dir. Dann wächst wieder Selbstvertrauen. Dann kann ein Kind auch nach einer enttäuschenden Erfahrung nach vorne schauen.

Mut machende Worte brauchten auch die Jünger Jesu vor rund 2000 Jahren. Auch sie hatten eine Niederlage hinter sich – eine, die ihr ganzes Leben erschütterte. Ihr Freund und Meister Jesus ist gestorben. In der Bibel, genauer gesagt in der Apostelgeschichte, lesen wir, dass sich die Jünger verbarrikadierten – aus Angst, wie Jesus verfolgt, verhaftet und getötet zu werden. Doch dann passiert etwas Wundersames; denn eine Stimme sprach zu den Jüngern: »Habt keine Angst. Öffnet die Türen, geht raus und erzählt allen von Jesus und von dem, was ihr mit ihm erlebt habt. Der Heilige Geist gibt euch die Kraft dazu. Er wird euch helfen, die Frohe Botschaft in aller Welt zu verkünden.« Es war, als ob Gottes Geist alle Ängste hinwegfegte und die Jünger mit neuer Energie erfüllte. Und tatsächlich brachen die Jünger voller Zuversicht auf und trugen die Botschaft von Jesus in allen Sprachen in die Welt hinein. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum