Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
SYNODALER WEG

Zeit für Antworten auf unangenehme Fragen

Zeit für Antworten auf unangenehme Fragen
Michael Jacquemain (v. li.), Sr. Nicola Maria Schmitt, Johanna Beck und Christian Hermes stellen sich bei einer Podiumsdiskussion den Fragen des Publikums und des Moderators Simon Linder (re.).
Foto: I. Rudel
Eine Podiumsdiskussion, vier Delegierte des Synodalen Wegs und ein Publikum mit einer Frage: Wie geht es mit der Kirche weiter? Das Stadtdekanat Stuttgart hat Interessierte zu einem Abend der Antworten eingeladen. Antworten, die den Sinn des Synodalen Weges und die Zukunft der katholischen Kirche betreffen.

Wie geht es weiter in der katholischen Kirche in Deutschland? Das ist die große Frage, die viele Christinnen und Christen in Deutschland gerade beschäftigt. Im September setzten sich die Mitglieder des Synodalen Wegs ein viertes Mal in Frankfurt zusammen und redeten über Themen, die viele Menschen in Zusammenhang mit der Institution Kirche bewegen. Einige Wochen nach dieser Versammlung kommen drei Delegierte aus der Diözese und ein Journalist zusammen und stellen sich vor fast 75 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern die Frage »Wie geht es nun weiter?«.

Das Haus der Katholische Kirche in der Stuttgarter Innenstadt ist Gastgeber dieser Podiumsdiskussion, an der Stadtdekan Christian Hermes, Theologin und Mitglied im Betroffenenbeirat Johanna Beck, Schwester Nicola Maria Schmitt und der Theologe und Redakteur der Katholischen Nachrichtenagentur Michael Jacquemain teilnehmen. Das Publikum gehörte allen Altersstufen an und zeigte sich sehr interessiert, was die Diskussionsteilnehmer nun zu sagen haben.

Und sie alle haben etwas zu sagen. Besonders zum Streitthema Nummer Eins: der Ablehnung des Textes zur Sexualethik. Für Johanna Beck ist es ein wunder Punkt: »Ich kann mich heute noch darüber aufregen. Ich bin auch an diesem Tag mehrmals aus dem Sitzungssaal gegangen, weil ich es nicht ausgehalten habe. Wir haben so viel Herzblut, Zeit und theologisches Wissen in diesen Text gesteckt und dann passiert so etwas.« Auch vor Ort in Frankfurt gab es großes Entsetzen. »In der Pause hat sich ein Kreis von Synodalen gebildet, die sich alle umarmt haben. Einige haben Plakate hoch gehalten, andere haben geweint. Das hat mich sehr berührt.«

Nach diesem Eklat schienen die restlichen Texte leichter durchzugehen. Moderator und Theologe Simon Linder stellt die daraus resultierende Frage: Was passiert, wenn Rom die Beschlüsse aus Deutschland ablehnt? Christian Hermes Antwort darauf: »Wenn nichts in Rom passiert, braucht man aber nicht meinen, dass danach auch nichts in Deutschland passiert. Die deutsche Kirche kann es sich nicht leisten, dass nichts passiert. Rom hat die Verantwortung, dass die Beschlüsse von uns nicht zur Karambolage führen.« Keine befriedigende Antwort für Johanna Beck: »Die Kommunikation mit Rom ist wie ›Stille Post‹. Da kommt nur ein Drittel an. [...]
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