Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Das Miteinander im Blick behalten

Andrea Wohnhaas
Andrea Wohnhaas
Mit einem ökumenischen Gottesdienst ist in Heidelberg die bundesweite Interkulturelle Woche eröffnet worden, die in rund 500 Städten unter dem Motto #offengeht bis Anfang Oktober begangen wird (S. 6). Teil der von der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie bereits 1975 initiierten Aktionswoche ist auch der katholische »Welttag des Migranten und des Flüchtlings« und der nationale »Tag des Flüchtlings«, die besonders auf die Themen Flucht und Asyl aufmerksam machen.

In Deutschland leben derzeit 2,9 Millionen Geflüchtete, so viele wie noch nie. Seit Ende Februar haben fast 900 000 Menschen aus der Ukraine Schutz in Deutschland erhalten. Ein Zuwachs, der die Zahlen des Flüchtlingswinters 2015/16 übertrifft. Während Geflüchtete aus der Ukraine mit offenen Armen empfangen werden, fühlen sich Schutz suchende Menschen aus Nordafrika oder dem Nahen Osten zuweilen als Flüchtlinge zweiter Klasse. Darauf haben die Vorsitzenden der Kirchen in ihrem gemeinsamen Wort zur Aktionswoche hingewiesen und mahnen: »So unterschiedlich die Geschichten, Schicksale und Wege von Geflüchteten aus aller Welt sind, so teilen sie doch dieselbe unverbrüchliche Würde, die Gott einem jeden Menschen geschenkt hat. Dieser Würde sind wir verpflichtet, und wir müssen alles dafür tun, dass sie gewahrt und geachtet wird. Dazu gehört es, geflüchtete Menschen aufzunehmen und in unserer Gesellschaft keine Spaltung zwischen verschiedenen Gruppen von Geflüchteten entstehen zu lassen.«

Neben Diskussionsrunden und Vorträgen zu Themen rund um Einwanderung, Asylpolitik, Rassismus oder offene Gesellschaft liegt ein weiteres Anliegen der Interkulturellen Woche darin, Mut machende Akzente zu setzen und Begegnungen für Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu schaffen. Mit zahlreichen Veranstaltungen setzen Engagierte aus den Kirchengemeinden zusammen mit Akteuren aus Verbänden, Gewerkschaften und örtlichen Initiativgruppen Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft. Kulturelle Darbietungen, Diskussionsrunden und Workshops, Begegnungen und Feste vor Ort zeigen, dass Einwanderung und Vielfalt keine Gefahr darstellen, sondern dass der Austausch zwischen Kulturen und Religionen eine Bereicherung für die Gesellschaft ist. [...]
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