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Nach zwei Adoptionen kamen noch zwei leibliche Kinder

Nach zwei Adoptionen kamen noch zwei leibliche Kinder
Foto: privat
Ihr Kinderwunsch blieb viele Jahre unerfüllt. Dann hat Gertraud Schöpflin zwei Söhne adoptiert und danach noch zwei leibliche Kinder bekommen. Es war keine einfache Zeit. Heute sind die beiden Großen – der älteste ist 21 – eifrig dabei, flügge zu werden. Aber immer wieder zieht es sie an den gemeinsamen Esstisch ihrer Großfamilie in Böblingen. Über die Höhen und Tiefen ihrer Familiengeschichte hat Gertraud Schöpflin ein offenes und doch mutmachendes Buch geschrieben.

Frau Schöpflin, in Ihrem Buch schreiben Sie sehr offen und ehrlich davon, wie Sie eine Großfamilie mit zwei Adoptivkindern geworden sind. Das ist ein sehr persönliches Thema.


Es gibt kaum Literatur zum Thema Adoption, durch die man wirklich Einblicke bekommt. Fast nur Sachbücher. Dabei ist das ein zutiefst emotionales Thema. Ich wollte nach meiner jahrelangen Erfahrung ein mutiges Buch schreiben, kein rührseliges. Ich wollte etwas preisgeben, um für andere etwas zu bewegen. Menschen in einer ähnlichen Situation oder solche, die durch andere Nöte gehen, sollen bei uns reingucken dürfen. Auch über meine Zweifel habe ich geschrieben.

Warum ist das ein Tabuthema?


Es hat ja schnell mit der Frage zu tun: Was mache ich falsch? Bin ich schuld? Allein schon: Man bekommt kein Kind. Die Krankenkasse will wissen, an wem es liegt, um eine künst liche Befruchtung zu bezahlen. Oder man fühlt sich als versagende Eltern, wenn Kinder nicht geraten, wie man möchte – auch leibliche Kinder. Ist man als Mutter mit ganzem Herzen dabei, kommen schnell innere Anklagen. Oder Anklagen von außen. [...]
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