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archivierte Ausgabe 35/2021
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NOCHMAL SCHICK! |
Jugendliche finden zunehmend Spaß an nachhaltiger Mode |
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Foto: arc/smb |
Seit dem Aufstieg von »Fast Fashion« um die Jahrtausendwende kaufen die Menschen doppelt so viele Kleidungsstücke und nutzen sie nur die Hälfte der Zeit. Was vier Mal getragen wurde, wird auch schon wieder aussortiert: Solche Schlagzeilen zeigen die hässliche Seite der billigen Mode. Doch es geht auch anders.
Abermillionen neue Kleider landen im Müll
Da die Winterware in den Geschäften aufgrund des Lockdowns liegen blieb, rechnet die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit der Vernichtung von 500 Millionen fabrikneuen Kleidungsstücken. In pandemiefreien Jahren sind es 100 Millionen unverkaufte Einzelstücke. Schuld ist das Überangebot in der Modebranche. Lebt sie doch von der Jagd nach dem Allerneuesten, das als Schnäppchen umso begehrter ist.
Zur Kehrseite des schönen Scheins zählen verschwendete Rohstoffe, der Energieaufwand im Produktionsprozess sowie ausgebeutete Arbeitskräfte in Fernost. Vor allem Näherinnen in Indien oder Bangladesch zahlen den Preis dafür, dass wir vor einem überfüllten Kleiderschrank stehen und dennoch meinen, schon wieder etwas Neues zu brauchen.
So mag es zuweilen auch der 14-jährigen Franziska gehen. Doch die deckt ihr Bedürfnis nach modischer Abwechslung deutlich nachhaltiger. [...]
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