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Titelthema

Von guter und gelingender Seelsorge

Von guter und gelingender Seelsorge
Seelsorgeerfahrungen machen Menschen zu ganz unterschiedlichenZeiten im Laufe ihres Lebens. Und gerade in Krisen- oder Grenzsituationen erleben sie, dass Seelsorge eine »Gnade« ist: Der ganze Mensch ist von Gott her wahrgenommen. Um uns Menschen ist er in Sorge.
Foto: KNA
Zuspruch und Trost erfahren in einer schwierigen Lebenssituation; spüren, dass jemand ein aufgespanntes Ohr für meine Sorgen hat und auch meine Klagen erträgt; Widerspruch erfahren, wenn ich mich verrannt habe – in der Seelsorge kommt am deutlichsten zum Ausdruck, was wir einander schenken können. Was aber zeichnet gute Seelsorge aus? Gute Seelsorger und Seelsorgerinnen gehen einen Weg mit den Menschen und lassen sie dennoch ihren eigenen Weg gehen. So wie Jesus den am Wegesrand sitzenden Blinden fragt: »Was willst du, was ich dir tue?« (Lk 18,41), so sollen Seelsorger den Menschen nahe sein und hören, was sie brauchen. Gute Seelsorge lebt aus der Haltung: Gott wirkt, er wirkt auf seinen Wegen. Und gute Seelsorger und Seelsorgerinnen spüren auch, wie oft in der Begleitung und Treue zu den Menschen sie selbst neue Gotteserfahrungen machen dürfen.

Solche Erfahrung wünschte man sich: »Meine erste Beichte legte ich im Alter von fünf Jahren ab. Damals erschien mir die Möglichkeit einer persönlichen Beichte geheimnis- und verheißungsvoll, der Beichtstuhl als ein Ort, an dem alles gesagt und nicht verraten werden durfte, das aufgespannte Ohr Gottes … Niemals wieder hat man mich dermaßen beim Wort genommen wie in den Beichtstühlen meiner Kindheit«, schreibt die Autorin Felicitas Hoppe im Jahr 2004 in einem Essay über Beichtkinder. [...]
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