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BEHINDERTE ALS HELDEN

Kinderbücher werben für Respekt und Toleranz

Kinderbücher werben für Respekt und Toleranz
Foto: Pixel-Shot/Adobe Stock
Warum sitzt das Mädchen im Rollstuhl? Warum kann Oma nicht mehr hören? Wie ist das, wenn man blind ist? Wenn Kinder Menschen mit Behinderungen sehen, wollen sie wissen, was mit ihnen los ist und warum sie so anders sind. Für Erwachsene ist es nicht immer leicht, die richtige Antwort zu finden und das Thema nicht zu überfrachten. Eine Reihe von Kinderbüchern helfen dabei, und regen zum Nachdenken an. Was ist ein Spastiker? Die Antwort liefert das Sachbuch »Alle behindert!« Andere Kinderbücher stellen die Behinderung nicht direkt in den Mittelpunkt, denn die Beeinträchtigung ist lediglich Teil der Abenteuer-Helden.

Jeder ist besonders – auch mit Behinderung

»Gott ist mitten unter uns? Wo ist er denn?«, fragt Robert. Er ist Autist, ein fiktiver. Genauso wie die anderen 24 Kinder, die im Buch »Alle behindert!« ihre Beeinträchtigungen vorstellen. Einige neue Titel von Kinderliteratur-Verlagen, die sich auch auf der Frankfurter Buchmesse präsentierten, kämpfen gegen Vorurteile und wollen Toleranz fördern.

Jeder ist besonders – also behindert, das will »Alle behindert!« vermitteln: Anna hat Downsyndrom und Ella ist hochbegabt, Julien ist ein Angeber und Max Spastiker. Jeder Figur ist eine Seite gewidmet. Rund um die bunt-aufklärende Zeichnung des Charakters ist seine Behinderung steckbriefartig beschrieben. Teils erschreckend: »Krüppel« als Spitzname für Pippa, die wegen einer Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt. Teils ehrlich sarkastisch: Als »Vorteil« für Neo, dem Kleinwüchsigen, ist aufgelistet, dass die Klamotten länger halten, »weil man ja nicht rauswächst«. Mirjam Daniels von der Aktion Mensch attestiert dieser Neuerscheinung eine »lockere und sehr anschauliche Umsetzung«. (Horst Klein, Monika Osberghaus: Alle behindert! Klett Kinderbuch 2019, 40 Seiten, 14 Euro, ab 5 Jahre.) [...]
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