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Elternhaus
KINDERN IN IHRER TRAUER BEGLEITEN

Weinen, Lachen und auch Wut – Kinder trauern anders

Weinen, Lachen und auch Wut – Kinder trauern anders
Foto: S.Kobold
Die Oma stirbt nach langer Krankheit, ein Kind aus der Nachbarschaft kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben, der Vater einer Kindergartenfreundin begeht Suizid. Mitten im Alltag, ganz ungefragt, stellen Kinder Fragen nach dem Tod. »Warum musste das Mädchen sterben? Sterben nicht zuerst die alten Menschen? Wo ist Tante Gertrud jetzt?«

Eltern wollen Kinder gern verschonen

Kinder brauchen altersgemäße und verständliche Antworten und Gespräche, die sie einbeziehen – auch in das unsagbar Schwere, denn selbst Kleine spüren ohnehin, was die Großen als »Geheimnis« hüten wollen.

»Wie soll ich es überhaupt meinen Kindern sagen«, fragen Eltern vielfach in der Beratung und bringen zum Ausdruck, dass sie ihre Kinder am liebsten vor der Tatsache des Todes des nahestehenden Menschen schützen wollen. Doch sie spüren selbst, dass sie an der Wahrheit nicht umhin kommen. Deshalb soll der Tod auch als Tod ausgesprochen werden und dass zum Beispiel der Onkel plötzlich gestorben ist, statt nach beschwichtigenden Antworten zu suchen. Ausweichende Worte oder Umschreibungen – »er ist von uns gegangen« oder »sie ist ganz ruhig eingeschlafen« – können Kinder irritieren. Denn »sterben« ist etwas anderes als »Schlaf«, auf den sich das Kind ohne Bedenken jeden Abend einlassen darf, ohne die Sorge zu haben, am anderen Morgen womöglich nicht mehr aufzuwachen. Daher ist es auch wichtig Kindern zu erklären, dass es leichte und schwere Krankheiten gibt oder Verletzungen, die man heilen kann und solche, an denen man stirbt. [...]
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