Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 13/2012 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 13/2012 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
LITURGIE NACH DEM KONZIL (3): DAS STUNDENGEBET IN DER GEMEINDE

Im Laufe des Tages innehalten und aufblicken zu Gott

Im Laufe des Tages innehalten und aufblicken zu Gott
Es war ein Aufgreifen ganz alter Zusammenhänge, dass die Konzilsväter auch den Laien das Stundengebet empfahlen und vor allem das gemeinsame Beten der Priester mit dem Volk wünschten.
Foto: KNA
Die liturgischen Reformen im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil waren insofern keine »Neuerung«, als sie nämlich vielfach auf ganz alte Zusammenhänge und Formen zurückgriffen und somit den Gottesdienst der Kirche auch wieder an die Zeit der Alten Kirche anschloss. Was »durch die Ungunst der Zeiten« verändert oder verloren gegangen war, sollte wieder seinen vollen Sinn erhalten. Dazu zählte auch das Stundengebet der Kirche, die Tagzeitenliturgie, die als »Breviergebet« über Jahrhunderte hinweg zu einem Standesgebet von Priestern und Ordensleuten geworden war, obwohl sie eine Liturgie des ganzen Volkes – der einzelnen Beter wie auch der Gemeinde – ist.

Ein über den Tag verteiltes Beten ist keine christliche Besonderheit; die ersten Christgläubigen haben es aus ihrer jüdischen Praxis übernommen, schon bald aber mit spezifischen christlichen Texten und Motiven verbunden. Von Anfang waren dabei die Gebetszeiten am Morgen und am Abend ausgeprägter als die anderen, über den Tag und die Nacht verteilten Horen (Stunden). Bis zum vierten Jahrhundert waren es die Gemeinde als Ganze und die einzelnen Beter, die das Tagzeitengebet trugen. Dann trat eine neue Gruppe, das Mönchtum, zu den bestehenden hinzu. In der Folge wurde das gemeindliche Stundengebet allmählich monastisch überformt, auch wurde es zunehmend an den geistlichen Stand – Klerus und Mönchtum – delegiert. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum