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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
JERUSALEM – DIE HEILIGE STADT (5): DIE RÖMISCH-BYZANTINISCHE ZEIT

Die Bedeutung der Stätten Jesu für die frühen Christen

Die Bedeutung der Stätten Jesu für die frühen Christen
Sie ist das bedeutendste Heiligtum der Christenheit und zugleich Symbol ihrer Zerrissenheit: die Grabeskirche mit der Rotunde, dem Ort der Grablegung Christi. Sechs Konfessionen – Griechisch-Orthodoxe, Armenier, Kopten, Äthiopier, Syrer und katholische Lateiner – teilen sich die Kirche und verehren hier den Ort der Grablegung und Auferstehung Jesu.
Foto: KNA
Ein Aufstand jüdischer Rebellen führt dazu, dass Jerusalem 70 n. Chr. von den Römern erobert und der Tempel zerstört wird. Im Jahr 135 n. Chr. wird eine weitere Rebellion niedergeschlagen. In Aelia Capitolina, wie Jerusalem jetzt heißt, dürfen sich von nun an keine Juden und auch keine Judenchristen mehr aufhalten. Unter den Fremden, die sich ansiedeln, gibt es einige nichtjüdische Christen. Aber für sie ist Aelia in religiöser Hinsicht bedeutungslos. Erst durch die Freilegung von Golgota und des Grabes Jesu rückt die Bedeutung der Stadt Jerusalem erneut in das Bewusstsein der Christen.

Im Jahre 66 n. Chr. kam es in der Stadt Caesarea, wo die römischen Statthalter residierten und Kontrolle über Palästina ausübten, zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Römern. Ursache war vor allem die Ausbeutung des Landes durch die Römer. Bei den Unruhen erlitten die römischen Soldaten eine schwere Niederlage. Die Zeloten, jüdische Widerstandskämpfer, führten den Aufstand in Jerusalem fort. Sie verschanzten sich im Tempelbezirk und vertrieben die Römer aus der Festung Antonia. Etwa zu dieser Zeit flüchteten die Judenchristen nach Pella im Ostjordanland, weil sie mit der Zerstörung der Stadt rechneten, wie Jesus es prophezeit hatte.

Auf die jüdische Revolte reagierte Rom, indem es seinen fähigsten Feldherrn, Vespasian, nach Palästina entsandte. Doch während Vespasian dort die Widerstandsnester aushob, wurde er zum Kaiser ausgerufen. Nun übernahm sein Sohn Titus die Heeresleitung und zog mit seinen Legionen gegen Jerusalem. Im April 70 n. Chr. kesselte Titus die Stadt ein. Im Juni gelang es den Römern, die Antonia zu erobern und in den Vorhof der Heiden einzudringen; im August wurden etwa 6000 Juden überwältigt, die bislang die inneren Tempelhöfe verteidigt hatten. Dabei brannte das Tempelgebäude nieder; die Tempelplattform wurde geschleift. [...]
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