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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRAUEN INS AMT (4) Kirchliche Dienste und Ämter für heute

Der spezifische Beitrag von Frauen

Der spezifische Beitrag von Frauen
Von Frau zu Frau bespricht sich vieles besser: Bei Gesprächen im Rahmen der geistlichen Begleitung und bei der Bitte um Gottes Vergebung ist eine freie Wahl des Gegenübers hilfreich.
Foto: rdne/pexels
Möchten Frauen im kirchlichen Amt genau das tun, was Männern heute an vielen Orten als Dienst aufgetragen ist: als leitender Pfarrer letztlich alles verantworten, gewiss delegieren und koordinieren, ein Seelsorgeteam moderieren und Konflikte schlichten? Seit Jahrzehnten schon werden die lokalen Zuschnitte der pastoralen Räume immer größer – und absehbar ist, dass diese Entwicklung sich in Europa in verschärfter Weise fortsetzt.

Viele Männer wie Frauen, die sich zum Dienst an der Verkündigung des Evangeliums berufen fühlen, möchten eigentlich Menschen in ihrem Alltag begegnen, Trauernde trösten, Zweifelnden zuhören, Suchende begleiten und Schuldbeladene aufrichten. Ist im Berufsalltag genug Zeit dazu?

Was würde sich ändern, wenn die Zahl der ordinierten Personen sich erhöhte durch die Teilhabe auch von Frauen am sakramentalen Amt? So viele werden es womöglich gar nicht sein. Die kirchliche Verpflichtung zur Ehelosigkeit ist in diesem Kontext eigens zu bedenken. Kinderlos zu bleiben, wird möglicherweise von manchen Frauen anders wahrgenommen als von Männern. Wann endlich erfolgt die allgemeine Entbindung von diesem Kirchengebot, das im ersten Jahrtausend noch nicht in Geltung war und von dem in Ausnahmen schon heute dispensiert wird? Anlässlich der Kontroverse um die Frauenordination werden weitere Aspekte im Hinblick auf die Gestalt kirchlicher Dienste und Ämter bewusst.

Menschen mit Skepsis hinsichtlich eines pastoralen Gewinns durch die Teilhabe von Frauen am Amt sehen sich oft argumentativ gestärkt durch die unbestrittene Tatsache, dass auch in den evangelischen Gemeinden die Zahl der Gläubigen, die am Leben der Kirchengemeinden teilnehmen, immer kleiner wird, obwohl unter den leitenden Geistlichen seit Jahrzehnten auch Frauen sind und eine Verpflichtung zur Ehelosigkeit dort nicht besteht. Offenkundig hat sich für viele Menschen die Lebensrelevanz einer sonntäglichen Teilnahme am Gottesdienst nicht in so nachhaltiger Weise erschlossen, dass nach dem Rückgang entsprechender Erwartungen im sozialen Umfeld insbesondere bei den Jüngeren noch die Motivation besteht, sich mit Verbindlichkeit regelmäßig als christliche Gemeinde am Sonntag zu versammeln und im Geist des Evangeliums in Tat und Wort in die Welt senden zu lassen. [...]
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