Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 32/2018 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 32/2018 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
DIE THEOLOGIN LYDIA LANGE ÜBER DAS BUCH JUDIT

Die Bibelübersetzung des Hieronymus und sein Frauenideal

Die Bibelübersetzung des Hieronymus und sein Frauenideal
Die schöne und kluge Judit (hier mit ihrer Magd) rettet sich und das Volk Israel aus der Belagerung, indem sie dem Feldherrn Holofernes mit dem Schwert den Kopf abschlägt und das assyrische Heer in die Flucht treibt. Ihr listiger Plan zur Rettung reifte während eines flehentlichen Gebets (Jdt 9).
Foto: wikimedia (Botticelli, Florenz, 15. Jh.)
Im Herbst erscheint eine umfassende deutschsprachige Ausgabe der »Vulgata« des Hieronymus. Diese ist die am weitesten verbreitete Bibelübersetzung ins Lateinische und galt bis in die Frühe Neuzeit als maßgebliche Version der Bibel. Doch wie originalgetreu ist sie? Kirchenvater Hieronymus (347–420) hat mit der Vulgata zweifellos ein großes Werk vorgelegt. Sie entstand um 380 bis 400 nach Christus. Hieronymus übersetzte die Bibel in ein Latein, das er der gesprochenen Sprache im damaligen Mittelmeerraum annäherte, aber teils entscheidend von den originalen Bibeltexten abweicht. Beim Übertragen des alttestamentlichen Buchs Judit hielt er sich nicht allzu sehr an die griechische Vorlage, hat die Würzburger Theologin Lydia Lange für ihre Doktorarbeit herausgefunden. Welche Abweichungen es gibt und ob Hieronymus vielleicht sogar ein Frauenversteher war, erläutert sie im Interview.

Frau Lange, Hieronymus soll wissenschaftlich nicht sauber gearbeitet haben. Woran machen Sie das fest?

Die Formulierung »wissenschaftlich nicht sauber« lässt gleich an heutige Plagiatsdiskussionen denken. Für antike Übersetzungen muss aber ein anderer Maßstab angelegt werden. Schon damals gab es einen großen wissenschaftlichen Diskurs unter Bibelübersetzern, ob ein Text eher Wort für Wort oder sinngemäß und im Interesse des Lesenden übersetzt werden soll. In den Briefen des Hieronymus finden sich unterschiedliche Aussagen dazu. Bei seiner Übersetzung des Buches Judit allerdings zog er eher die sinngemäße Übersetzung vor, wie er im Vorwort schreibt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum