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Hoffnungsort
EXERZITIEN AUF DER STRASSE (1): WIE ALLES BEGANN

Gemeinsam Spuren des Geistes Gottes im Leben entdecken

Gemeinsam Spuren des Geistes Gottes im Leben entdecken
Wer begegnet mir heute? Mit wem komme ich auf der Straße ins Gespräch? Welche Erfahrungen können wir teilen? Sich offen auf Menschen, ihre Sorgen und Nöte einzulassen und in ihnen Gott zu entdecken gehört zu den »Exerzitien auf der Straße«.
Foto: KNA
»Na, die müssen doch verrückt sein, Exerzitien in der Großstadt, in Lärm und Verkehr und Tausenden von Menschen. Das ist das Letzte, was mir passieren könnte. Für meine Exerzitien brauche ich Stille, eine ruhige Kapelle und möglichst viel Natur!« So der Ausruf von Franziska, als sie das erste Mal von den »Exerzitien auf der Straße« hörte. Ein solches Befremden auf diese andere Form von Exerzitien ist als erste Reaktion typisch. Denn leben Exerzitien nicht vom äußeren Rückzug aus der Welt, der möglichst verbunden ist mit Schweigen und persönlichen Gesprächen mit einem Exerzitienbegleiter? Wer sich auf »Exerzitien auf der Straße« einlässt, wie es dann auch Franziska tat, wird entdecken, dass es sich dabei nicht um einen Gag, sondern um eine wirkliche geistliche Übung handelt – allerdings anders als erwartet.

Wer hat sich die Exerzitien auf der Straße ausgedacht? Oft wird als Gründervater der Jesuit Christian Herwartz genannt. Auch wenn er eine zentrale Rolle für die Straßenexerzitien spielte und noch immer spielt, ist er nicht deren Gründer und sie entsprangen auch nicht seiner Idee, wie die folgende Geschichte deutlich macht.

Ausgangspunkt war im Jahr 1996 der Wunsch des jungen Jesuiten Ludger, nach seinem Theologiestudium in Exerzitien die Frage zu klären, ob er ein Jahr lang in einem Hospiz arbeiten solle. Und diese Exerzitien wollte Ludger bei seinem Mitbruder, dem Arbeiterpriester Christian Herwartz, in dessen Jesuiten-Wohngemeinschaft in Berlin-Kreuzberg machen. Dort lebten seit der Gründung im Jahr 1979 Menschen aus über 70 Nationen zusammen, die Bett, Essen und Gemeinschaft vorfanden, ohne nach ihrer Vergangenheit gefragt zu werden. [...]
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