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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GOTT SUCHEN UND FINDEN (6): DER ALLTÄGLICHE GOTT

Was heißt es für uns »Reich-Gottes-Bürger« im Alltag zu sein?

Was heißt es für uns »Reich-Gottes-Bürger« im Alltag zu sein?
Im Alltag fehlen oft die kleinen Unterbrechungen und Pausen. Ein Blick aus dem Fenster, ein Durchatmen oder ein Stoßgebet können helfen, kurz aus dem täglichen Hamsterrad auszusteigen, Kraft zu schöpfen und zur Besinnung zu kommen.
Foto: geralt/pixabay
Nach intensiven geistlichen Zeiten in Exerzitien wird immer wieder die Frage gestellt: Wie finde ich Gott und sein Wirken im Alltag, also in meinen Beziehungen, im beruflichen Tun, in der Freizeit, im Kranksein, in all meinen Lebenssituationen? Von »Reichsbürgern« ist seit einiger Zeit die Rede, gemeint sind damit Leute, welche die Rechtmäßigkeit des Staates zum Teil in aggressivster Form ablehnen. Was heißt es demgegenüber, »Reich-Gottes-Bürger« zu sein? Zuerst einmal, im Bewusstsein zu leben, dass wir alle Geschöpfe des einen Gottes sind und damit untereinander Brüder und Schwestern. Und natürlich heißt es, sich nach den Lebensweisungen der Zehn Geboten auszurichten: Achtet den Generationenvertrag; zerstört nicht durch Eigenmächtigkeit Leben; seid ehrlich und wahrhaftig; seid nicht ein Spielball eurer Begierden und Triebe; gefährdet nicht Beziehungen anderer. Zuerst und zuletzt: Macht euch und andere nicht zu einem Gott beziehungsweise Götzen.

Diese Grundworte und Regeln für das Spiel des Lebens lassen sich in tausend Kleinigkeiten übersetzen: Höflichkeit, Rücksichtnahme, geduldiges Warten, faires Spiel und Verhandeln, Vorschussvertrauen, das man sich gewährt. Das von Jesus gegebene Vaterunser-Gebet ist eine Art »Präambel« für das Leben im Reich Gottes: Der Mensch in seiner Würde der Gottesursprünglichkeit, die Geschwisterlichkeit aller, die Sehnsucht nach der Verwirklichung des göttlichen Liebeswillens, die Sorge ums tägliche Brot, das Eingeständnis von Schuld und Suche nach Versöhnung, Befreiung von der Macht der Unmenschlichkeit und Lebensfeindlichkeit und das Vertrauen auf Gott: »Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.« [...]
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