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Hoffnungsort
UNSERE KIRCHENLEHRERINNEN (1): HILDEGARD VON BINGEN

Mit Wort und Tat Gottes Botschaft öffentlich verkünden

Mit Wort und Tat Gottes Botschaft öffentlich verkünden
Das Kloster Eibingen bei Rüdesheim am Rhein ist Anziehungspunkt für zahlreiche Pilger und Gottsuchende. Hier wird das Erbe Hildegards lebendig gehalten und ihre Weisungen werden für die heutige Zeit fruchtbar gemacht.
Foto: bml
Der Titel Kirchenlehrer entwickelte sich ab dem 13. Jahrhundert aus dem Titel Kirchenvater und beschränkte sich nicht länger auf das Altertum. Unter den 34 Heiligen, die mit diesem Titel für ihr Leben und ihre Lehre ausgezeichnet wurden, gibt es vier Frauengestalten. Zu ihnen gehört Hildegard von Bingen. Die Benediktinerin wurde erst am 7. Oktober 2012 von Papst Benedikt XVI. zur Kirchenlehrerin (Doctor Ecclesiae universalis) ernannt. In seinem Apostolischen Schreiben anlässlich der Ernennung schrieb der Papst: »Ja, wie bei jeder echten menschlichen und theologalen Erfahrung reicht ihr Ansehen weit über die Grenzen einer Epoche und einer Gesellschaft hinaus, und ungeachtet der zeitlichen und kulturellen Distanz erweist sich ihr Denken von bleibender Aktualität.«

Hildegard wurde 1098 in Bermersheim bei Alzey im heutigen Rheinhessen geboren. Ihre Eltern Hildebert und Mechthild gehörten dem fränkischen Hochadel an. Als Hildegard acht Jahre alt war, übergaben die Eltern sie zur Erziehung der jungen Adligen Jutta von Sponheim. Beide bezogen mit einer dritten Frau eine Klause, welche dem Benediktinerkloster Disibodenberg angeschlossen war. Noch heute zeugen Mauerreste auf dem Berg, der am Zusammenfluss von Glan und Nahe liegt, von diesem ehemaligen Klosterzentrum. [...]
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