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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRANZISKUS – LEHRER FÜR DAS LEBEN (2) Alle sind Geschwister

»Das Gegenteil von ich ist wir«

»Das Gegenteil von ich ist wir«
Die Leidenden oder Benachteiligten sollen sich keinesfalls ausgeschlossen und vergessen fühlen. Das ist Papst Franziskus wichtig, und das zeigt er immer wieder beispielhaft durch seine Zuwendung wie hier in einer Einrichtung für behinderte Menschen.
Foto: KNA
Das Gegenteil von »ich« ist nicht »du«, sondern »wir«. Das musste auch Papst Franziskus erst lernen. Doch schon vor seiner Wahl zum Oberhaupt von weltweit 1,3 Milliarden Katholikinnen und Katholiken hatte Jorge Mario Bergoglio einen besonderen Blick für die Armen und Bedürftigen. Alle sind Kinder Gottes und haben deshalb dieselbe Würde, verdienen denselben Respekt.

Während zu Beginn seines Pontifikats beim Gedanken der »Geschwisterlichkeit aller« Menschen am Rande der Gesellschaft im Fokus standen, ist mit der Zeit eine weitere Dimension dazugekommen, die interreligiöse. Die Enzyklika »Fratelli tutti – über die Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft« fasst beide Aspekte zusammen. Sie ist gleichsam ein Handbuch für ein neues Miteinander in der Gesellschaft sowie zwischen den Religionen und Nationen.

Bei einem Jugendtreffen 2018 erzählte Franziskus von der Frage eines Priesters, der wissen wollte, was das Gegenteil von »ich« sei. »Und ich bin naiv in die Falle getappt und habe gesagt: ›Das Gegenteil von ich ist du.‹ – ›Nein, Pater, das ist der Same des Kriegs. Das Gegenteil von ich ist wir.« Franziskus fügte hinzu: »Die echten Träume sind die Träume des Wir! Die großen Träume sind inklusiv, sie beziehen die anderen mit ein, sie richten sich nach außen, sie teilen, sie bringen neues Leben hervor.« [...]
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