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Hoffnungsort
FRANZISKUS – LEHRER FÜR DAS LEBEN (3) Das »gemeinsame Haus«

Versöhnt leben mit der Schöpfung

Versöhnt leben mit der Schöpfung
Am Anfang sollte der Lobpreis Gottes für seine gute Schöpfung stehen. Sie ist ein Geschenk, das uns Menschen zur Bewahrung anvertraut wurde. Der Lobpreis führt zur Achtung der Natur und ihrer Gesetzmäßigkeiten, die wir von weisen Vorfahren lernen können.
Foto: KNA
Papst Franziskus legte von Beginn des Pontifikats an Wert darauf, dass die Kirche bei ihrem Wirken eine »neue Balance« finden müsse. Man könne nicht nur über Fragen im Bereich der Sexualmoral sprechen, sondern auch sozialethische Themen müssten ihren Platz haben. Damit meinte er zum einen die Wirtschaft und Fragen der Gerechtigkeit. Zum anderen hatte er von Anfang an die Umwelt im Blick.

Mit »Laudato si – über die Sorge für das gemeinsame Haus« legte der Papst erstmals eine Ökologieenzyklika vor. Darin macht er deutlich, dass die ökologische Frage eine zutiefst soziale und anthropologische Frage ist. Im Kleinen wie im Großen braucht es einen radikalen Wandel des Handelns, damit künftige Generationen noch eine Chance haben, auf dem Planten Erde zu leben.

»Wir sind nicht Gott«, stellt Franziskus schlicht fest. Deshalb gehöre die Erde auch nicht dem Menschen, sondern sie wurde ihm zum »Bebauen« und »Hüten« überlassen (vgl. Gen 2,15). »Das schließt eine Beziehung der verantwortlichen Wechselseitigkeit zwischen dem Menschen und der Natur ein«, so der Pontifex in »Laudato si« (LS). Alles sei miteinander verbunden. Und er mahnt: »Wenn man schon den Wert eines Armen, eines menschlichen Embryos, einer Person mit Behinderung – um nur einige Beispiele zu nennen – nicht erkennt, wird man schwerlich die Schreie der Natur hören«. [...]
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