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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
NÄCHSTENLIEBE (4:) ETHIK AUF ZURUF – MIT HALTUNG

Nichts als große Worte? – Auf das Tun kommt es an

Nichts als große Worte? – Auf das Tun kommt es an
…»Später aber reute es ihn, und er ging doch«, so heißt es bei Matthäus im Gleichnis von den ungleichen Brüdern. Während der ältere Bruder seine Mitarbeit zugesagt, aber nicht ausgeführt hat, überwand der jüngere seinen Unwillen und folgte der Weisung des Vaters schließlich doch.
Foto: iStock
Das Gebot der Nächstenliebe gilt grundsätzlich. Aber seine Umsetzung muss immer konkret sein. So ist sein Anspruch zu verstehen. In der Bibel ist es Gott selbst, der sagt: »Du sollst …« Sein Wort ist vermittelt durch die Stimme des Mose und die Stimme Jesu. Eine höhere Autorität gibt es im Judentum und im Christentum nicht. Aber handeln muss der Mensch, der sich von Gott angesprochen weiß. Er sieht, was ist. Er muss die Augen öffnen, um seinen Nächsten zu erkennen. Er muss den Ruf hören, der vom Nächsten ausgeht, und ihn beantworten. Das gelingt am besten mit Haltung: aus Überzeugung, möglichst gut trainiert, nicht gezwungen, sondern weil die Nächstenliebe in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn – oder von der Liebe des Vaters – gehört zu den bekanntesten Gleichnissen Jesu; man kann es auch das Gleichnis von den zwei Söhnen nennen, die beide von ihrem Vater geliebt werden, aber diese Liebe verkennen: der jüngere Sohn, der ins Elend geht, verkennt die Liebe tiefer, bevor er in sich geht und heimkehrt, der ältere Sohn, der bei der Wiedersehensfeier außen vor bleibt, verkennt sie länger – und es bleibt offen, ob er seine Augen und sein Herz öffnet, um im Verlorenen seinen Bruder zu erken nen und das Fest der Liebe mitzufeiern, die stärker ist als der Tod.

Bei Matthäus steht ein unbekannteres Gleichnis, das gleichfalls von einem Vater und seinen beiden Söhnen handelt (Mt 21,28–31). Es spiegelt eine Alltagsszene. Der Vater geht zum Ersten und fordert ihn auf, im Weinberg zu arbeiten – wie es in der familiären Arbeitsteilung üblich gewesen ist. Der Sohn sagt es zu – denkt aber gar nicht daran, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Als der Vater das bemerkt, bittet er den zweiten Sohn. Der sagt ab – vielleicht aus Verärgerung, dass er nicht als erster gefragt wurde oder der andere nichts macht, obgleich er es anders versprochen hatte. [...]
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