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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VOM TOD INS LEBEN (1): STUFEN DER SÜNDHAFTIGKEIT

»Wohl dem, der Freude hat an der Weisung des Herrn«

»Wohl dem, der Freude hat an der Weisung des Herrn«
Erwachsene Täuflinge: Bei den frühen Christen wurde ihnen deutlich gemacht, dass Christus nicht nur der Überwinder des Bösen, sondern auch des Todes ist. Bevor von der Auferstehung Jesu gesprochen wurde, lernten die Taufschüler die drei Totenerweckungen kennen: So begriffen sie, dass die Heilstaten Jesu etwas enthielten, was sie selbst überdauert.
Foto: KNA
Drei Menschen hat Jesus nach Berichten des Neuen Testaments von den Toten erweckt: die Tochter des Synagogenvorstehers Jairus (Mt 9,18–26; Mk 5,21–43; Lk 8,40–56), den jungen Mann in Nain (Lk 7,11–17) und Lazarus (Joh 11,17–44). Augustinus hat einen sinnbildlichen Zusammenhang hergestellt zwischen diesen drei Totenerweckungen und den drei Stufen von Sündhaftigkeit, die Psalm 1 beschreibt: »Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung des Herrn.« Die drei Tode der Menschen, die Jesus leiblich erweckt hat, spiegeln für Augustinus die Seele wider, die sich durch die Sünde unterschiedlich weit von Gott entfernt hat. Bevor in dieser dreiteiligen Serie auf die Totenerweckungen eingegangen wird, ist daher zunächst ein Blick auf die drei Stufen der Sündhaftigkeit zu richten.

Frevler, Sünder und Spötter sind Menschen, die sich von Gott losgesagt haben. Die Frevler, Experten, deren Welt lückenlos berechenbar ist, wissen auf jede Frage eine »kluge« Antwort und erteilen schnell Ratschläge. Das Verhalten der Sünder ist gleichgültig allem Guten gegenüber und entbehrt jeglicher Hoffnung. Die Spötter halten sich Probleme mit spöttischen Bemerkungen vom Hals, sie reden Übles und verbreiten es öffentlich. Vers 1 des ersten Psalms ist kunstvoll aufgebaut: Dem Rat der Frevler folgen; den Weg der Sünder gehen; im Kreis der Spötter sitzen.

Die Verben »folgen« (innerlich), »gehen« (nach außen sichtbar werden) und »sitzen« (öffentlich niederlassen) drücken die Gemeinschaft mit Sündern in gewollter Steigerung aus. Folgt man dem Rat der Frevler, geht man den Weg der Sünder und sitzt letztendlich im Kreis der Spötter, wird man in steigendem Maß Gott gegenüber schuldig. [...]
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