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Hoffnungsort
VOM TOD INS LEBEN (2): DIE DREI TOTENERWECKUNGEN

Jesus offenbart seine Herrlichkeit da, wo man ihm glaubt

Jesus offenbart seine Herrlichkeit da, wo man ihm glaubt
»Lazarus, komm heraus!« ruft Jesus laut dem Toten zu, der bereits seit Tagen im Grab liegt und Verwesungsgeruch verströmt. Und Lazarus erscheint, seine Hände und Füße sind mit Binden umwickelt und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch bedeckt.
Foto: bpk (Duccio di Buoninsgna, um 1300)
Das Neue Testament berichtet, dass Jesus drei Tote erweckt hat: ein Kind, einen Jüngling und einen Mann. Was aufhorchen lässt, ist, dass der Tod von immer reiferem Leben erfahren wird und gleichzeitig die Zeit des Todes bis zur Erweckung eine immer längere ist. Bei der Tochter des Synagogenvorstehers Jairus (Mt 9,18-26; Mk 5,21–43; Lk 8,40–56) ist der Tod gerade erst eingetreten. Bei dem Jüngling von Nain (Lk 7,11–17) ist der Tod schon auf dem Weg in die Erde hinein. Lazarus (Joh 11,17–44) ist bereits beerdigt und liegt vier Tage im Grab. Der Synagogenvorsteher hat eine unerhörte Erwartung an Jesus, denn er bittet ihn, zu kommen und seine Tochter, die gestorben ist, wieder ins Leben zu rufen. Noch nie zuvor hatte Jesus jemanden vom Tod erweckt. Doch eine an Blutungen erkrankte Frau hält Jesus zunächst auf.

Der Name des Synagogenvorstehers, der den Gottesdienst leitet und für den Erhalt des Gebäudes verantwortlich ist, lautet Jairus, das heißt: »Die Gottheit möge erstrahlen«. Die Umstehenden versuchen, Jairus davon abzuhalten, Jesus weiter zu belästigen. Jesus jedoch bestärkt das Vertrauen und den Glauben des Jairus und geht zusammen mit Petrus, Jakobus und Johannes zu dessen Haus. Durch die Ermutigung Jesu überschreitet der Glaube des Jairus Grenzen und durchbricht damit das dem Menschen Mögliche ins Unmögliche der Allmacht Gottes. Selbst vor der ungeheueren Macht des Todes kapituliert echter Glaube nicht. [...]
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