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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VON GOTT REDEN (1): GOTTESBEWEISE

Lässt sich Gottes Existenz beweisen oder widerlegen?

Lässt sich Gottes Existenz beweisen oder widerlegen?
Gibt es Gott, und wenn ja, wer ist er? Schon viele haben versucht, Gott zu beweisen, ihn begreifbar zu machen. Aber Gottesbeweise »funktionieren« nicht wie die Verfahren der naturwissenschaftlichen Erkenntnis.
Foto: clipdealer
Man kann nur von dem reden, wovon man einen Begriff hat. Wollen wir von »Gott« reden, müssen wir wissen, was man darunter versteht. Im Germanischen steht am Anfang ein Wort »gua«, ursprünglich ein Neutrum: »Das Gott«. Die Aufregung, die jüngst eine Ministerin damit erregte, ist eigentlich gegenstandslos. Gemeint war eine Qualität, die man männlichen wie weiblichen Schicksalsmächten zusprach. Im Monotheismus wurde daraus das absolute, heilige und vollkommene übernatürliche Wesen. Natürlich ist mit einer Definition noch nicht gesagt, ob das Definierte auch existiert. Wir definieren etwa inhaltlich Wörter wie »Fee« oder »Klabautermann«. Dass es sie gibt, nehmen wir damit keineswegs an. Es ist auch ziemlich gleichgültig. Bei Gott ist das anders – es hängt zu viel davon ab, was der Fall ist. Die entscheidende Frage lautet also: Gibt es Gott, und wenn ja, wer ist er? Damit erst haben wir die Grundlage vernünftiger Gottesrede.

Seit der griechisch-römischen Antike haben die Philosophen eine rationale Antwort versucht. Denn aus der Existenz Gottes folgt, dass er, das höchste Wesen, sich zu uns und dass wir uns zu ihm verhalten müssen, die wir nicht höchste Wesen sind. Doch muss man unter diesen Umständen nicht diese Existenz aus der Wirklichkeit erschließen, beweisen können, sodass unabhängig von einer konkreten Religion jemand diese Beziehung erkennt und sein Leben entsprechend gestaltet? Es hängt nicht viel, es hängt alles davon ab – der Sinn des Lebens, meines Lebens! [...]
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