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Hoffnungsort
VON GOTT REDEN (2): BIBLISCHE GOTTESREDE

Gott handelt gütig, wenn es um den Menschen geht

Gott handelt gütig, wenn es um den Menschen geht
In Kana verwandelt Jesus Wasser in Wein: Sechs Hektoliter besten Rebensaftes stehen plötzlich bereit. Unvorstellbar für einen strengen Moralisten und asketischen Frommen. Doch so unglaublich ist Gott. Er mag den Menschen, wie er ist, auch den, der überschwänglich feiert.
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Die Lesungen in der Eucharistiefeier schließen mit dem Ruf: »Wort des lebendigen Gottes.« Das kann heißen: Gott hat in diesem Text gesprochen. Es kann auch heißen: Der Text hat über Gott etwas gesagt. Die beiden Linien verschmelzen manchmal miteinander: Über Gott vermochte der Verfasser in manchen Fällen sich nur so auszudrücken, weil Gott sich ihm in irgendeiner Weise kundgetan (geoffenbart) hatte, bei den Zehn Geboten beispielsweise. Das Zweite Vatikanische Konzil hatte in seiner Konstitution »Dei Verbum« über die Offenbarung die Redeweise der Heiligen Schrift generell dahin bestimmt, dass diese Gottes Wort im Menschenwort manifestiere. In den biblischen Verfassern begegnen wir also Leuten, die nach ihrer (biographischen, politischen, kulturellen, denkerischen) Weise, aber geleitet von Gott, von Gott sprechen.

Man kann davon ausgehen, dass die bibilischen Verfasser richtig, wirklichkeitsentsprechend und mit gebührender Ehrfurcht von Gott etwas sagen. Theologen sagen: Sie sind von Gott inspiriert. Hören wir also in die Bibel hinein. Die Stimmen der über siebzig Autoren, die in dieser umfangreichen Schriftensammlung zu Wort gekommen sind, bilden keinen einstimmigen Chor. Ein Stimmengewirr vielmehr tönt uns entgegen, in dem man aufs Erste kaum ein Wort verstehen kann. Hören wir genauer hin, vermögen wir zwar den einen oder anderen Gedanken herauszuschälen – aber dann stellen wir da und dort fest: Sie widersprechen sich. [...]
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