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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (6): DIE BESEELUNG DES ALLTAGS

Unsere Welt braucht Menschen, die Gebet sind

Unsere Welt braucht Menschen, die Gebet sind
Mitten im Alltag:
Gebet sein, aufgerichtet zwischen Himmel und Erde,
miteinander und allem Lebendigen verbunden.
Gebet sein, Kommunion mit der ersten Wirklichkeit,
aus der Erfahrung der Einheit leben.
Gebet sein, gewahr sein nach Innen und nach Außen,
verankert im tragenden bergenden Grund.
Gebet sein, bewusst für das Wunder dieses Augenblicks,
still vor dem Mysterium des Seins.
Foto: clipdealer
Da sein, einfach da sein! Das kontemplative Gebet mündet in eine alltägliche lebensfreundliche und schöpfungsförderliche Lebenshaltung. In ihr wird der Alltag selbst zur Übung, zum Gebet, zum Gottesdienst. Womöglich erleben Sie, dass das Sitzen in der Stille Ihnen hilft, einfach da zu sein. Es bringt Sie in Kontakt mit sich selbst, Ihrer Mitte und der hintergründigen Präsenz. Und möglicherweise erleben Sie, dass dies nur von kurzer Dauer ist. Im alltäglichen Getriebe hat die Präsenz (noch) keinen Bestand. Gleichzeitig wächst ein Gespür für sich selbst. Sie bemerken, wenn Sie sich innerlich abhandenkommen und die innere Verbundenheit verlieren. Das fühlt sich wie ein mechanisches Funktionieren an, ohne Kontakt zu haben mit dem, was ich berühre oder tue. Das zu erleben ist normal. Und sich dessen immer häufiger gewahr zu werden, ist ein Zeichen des Fortschreitens auf dem Weg wachsender Präsenz und innerer Verbundenheit.

So könnte es hilfreich sein, weitere Punkte der Achtsamkeit im Tagesablauf zu installieren: sieben Weckrufe zur Kontemplation. Sie können als Grundfragen geistlicher Existenz gelten. Sie betrachten Übergänge im Laufe eines Tages. An diesen Übergängen sind wir besonders gefährdet, uns selbst zu verlieren. Deshalb aber wirkt Achtsamkeit und Gewahrsein an diesen Stellen so nachhaltig. Aber auch hierfür gilt: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor und treffen Sie eine klare innere Vereinbarung, befristet, verbindlich, freilassend, erforschend. [...]
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