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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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DIE ZEHN GEBOTE HEUTE (5)

Die Eltern zu ehren heißt, die Würde des anderen zu wahren

Die Eltern zu ehren heißt, die Würde des anderen zu wahren
Foto: mma23/Fotolia
Was ist für Sie ganz persönlich Freiheit? Dieser Begriff ist schwer zu fassen. Situationen, in denen man sich unfrei fühlt, sind leichter zu benennen. Anscheinend erfährt man den Wert und das Ausmaß von Freiheit vor allem durch ihre Abwesenheit. In unserem Leben handelt es sich dabei zumeist nicht um Erfahrungen von Freiheitsberaubung. Nur die wenigsten müssen tatsächliches Gefangensein durchleben. Gleichwohl empfinden wir uns oft genug als Gefangene – im übertragenen Sinne.

Gefangen von Zwängen und Pflichten; nicht zuletzt Gefangener der eigenen Ängste. Viele Ängste werden mit zunehmendem Alter größer. Die Angst vor Armut, die Angst vor dem Abbruch mühsam aufgebauter Bindungen, die Angst vor der Einsamkeit. Erst im Lauf des Lebens wird man sich immer mehr der Grenzen, Gefahren und Unfreiheiten des Alltags bewusst. In der Vielstimmigkeit der Erfahrungen der Menschen mit Gott, die uns in den biblischen Erzählungen begegnet, hat auch diese Facette ihren Platz. Exemplarisch lässt sich dies am Elterngebot aufzeigen: »Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, geboten hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (Dtn 5,16).

Gott befreit von Ängsten und Sorgen


Die Befreiungstat Gottes, die er seinem Volk im Exodusgeschehen zuteil werden lässt, ist universell zu verstehen: Befreiung für alle, aber auch für jeden einzelnen. Befreiung vom tatsächlichen Joch der Sklaverei, aber auch von der Unfreiheit durch Ängste und Sorgen. [...]
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