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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN (3)

Angst ist bei Kindern ein enormer Lügengenerator

Angst ist bei Kindern ein enormer Lügengenerator
Foto: Steve Debenport/iStock
Mein Vater ist Polizist und muss Verbrecher jagen. Er verfolgt mit dem neuesten Porsche die Gangster. Das Auto hat 800 PS. Mit einem solchen Gerät fährst du jeden in Grund und Boden«, erzählt der 14-Jährige, und die Freunde denken insgeheim: »So ein Angeber!« Warum muss ein Jugendlicher so auftrumpfen? Schämt er sich vielleicht, weil sich seine Eltern nicht so viel leisten können wie andere Familien?

Es ist für Heranwachsende oftmals schwer zu ertragen, dass andere Familien finanziell besser gestellt sind und sich viel mehr leisten können. Angeberische Lügen sollen den Frust darüber verdrängen und ausgleichen. Bei solchen Entgleisungen müssen Eltern mit Kindern immer wieder das Gespräch suchen und darlegen: Geld, Besitz und teure Autos sind nicht die entscheidenden Dinge im Leben. Anerkennung, Entgegenkommen und Zusammenhalt kann man unter schwierigen Bedingungen ebenso erfahren. Wichtig ist dabei die Überzeugungskraft der Eltern und vor allem, dass die Kinder nicht immer wieder Klagen darüber hören: Das Geld reicht hinten und vorne nicht.

Kleine Kinder sind unverstellt aufrichtig


Gerade bei den Kleinsten trifft man unverstellte Offenheit und Aufrichtigkeit an. Das Baby weint, wenn es ihm nicht gut geht, wenn es verärgert oder vernachlässigt wird. Es schaut fröhlich oder lacht, wenn es vertraute und freundliche Menschen sieht. Das spontane und ehrliche Verhalten zeigt sich bis zum Kindergarteneintritt. [...]
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