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Elternhaus
GESCHWISTER

Eine Gleichbehandlung der Kinder ist im Kern ungerecht

Eine Gleichbehandlung der Kinder ist im Kern ungerecht
Foto: ChristinLola
»Warum soll ich jetzt schon ins Bett. Lena darf doch auch noch aufbleiben! Das ist gemein! Ihr habt sie viel lieber als mich!« Wer Kinder hat, der kennt den Wettstreit um Zustimmung, um deren Aufmerksamkeit und Zuwendung der Eltern. Auch Eifersucht zwischen Geschwistern ist eines der Kernthemen in Familien. Kinder haben ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und achten stark darauf, dass keines der Geschwister übervorteilt wird.

Materielle Gleichheit ist am ehesten möglich

Materiell können Eltern die Kinder am ehesten gleich behandeln. Gleich große Kinderzimmer, gleich viele Geschenke zu Weihnachten, auf solche Dinge achteten viele Eltern. Schwierig wird es beim Kuscheln, Schimpfen, Loben und Spielen. Die meisten Mütter und Väter geben sich viel Mühe, ihre Kinder in gleichem Maß zu lieben, zu beachten, ihnen dieselbe Zuneigung zuzuwenden. Aber genau das müssen sie gar nicht. Man kann Kinder gar nicht gleich behandeln, allein schon deswegen, weil Geschwister nie gleich, sondern immer unterschiedlich sind. Deshalb ist eine Gleichbehandlung eigentlich ungerecht.

Der ältere Sohn mag verschmust und anhänglich sein und besonders viel Zuwendung benötigen, auch körperliche – während die kleine Tochter gern wild draußen herumtobt und weniger Bedürfnis nach Nähe hat. Jedem Kind auf jeweils seine Art gerecht zu werden, das ist die Herausforderung, vor der Eltern stehen. Denn beim Versuch, ihre Kinder gleich zu lieben, verkneifen Eltern ein Stück ihrer Liebe. Es liegt im Wesen der Liebe, dass man sie gar nicht gleichmäßig verteilen kann, weil man Zuneigung nicht messen und auch nicht vergleichen kann. [...]
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