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Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Selbstliebe (4): Geben aus der Fülle

Wenn die Schale leer ist ...

Wenn die Schale leer ist ...
Wie kann ich wieder aus dem Vollen schöpfen, wenn ich mich innerlich leer fühle?
Foto: cimmerian/iStcok
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich.« (Bernhard von Clairvaux an Papst Eugen III.)

Frank sitzt mir gegenüber und klagt über seine Situation: »Ich möchte gerne gelassener sein. Tagsüber im Geschäft gelingt mir das sehr gut. Da bin ich professionell. Ich kann ja meine negativen Gefühle nicht an meinem Chef, meinen Kollegen oder den Kunden auslassen. Abends, wenn ich heimkomme, merke ich, dass ich nicht mehr so ausgeglichen und gelassen bin. Dann kann es sein, dass ich unwirsch werde und meiner Frau oder meinen Kindern gegenüber einen scharfen Ton habe. Das tut mir leid. Kannst du mir verraten, wie ich das in den Griff bekomme und entspannter werde?« Ich frage Frank: »In dem Moment, wenn du unwirsch wirst: Welche Gedanken kommen dir dann?« Er überlegt: »Dann sage ich mir innerlich: Reiß dich zusammen.«

Wenn man – wie Frank – den ganzen Tag über Freundlichkeit zeigt und dann an den Punkt kommt, an dem man spürt, dass der Akku (oder die Schale) langsam leer wird, dann führt die Forderung nach mehr Gelassenheit eher zum Gegenteil dessen, was man sich wünscht: Man fordert von sich, weiterhin aus der Fülle auszugießen, die jedoch nicht mehr vorhanden ist. [...]
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